Hausgottesdienst unserer Prädikantin Monika Ruhnau für Ostersonntag

Zunächst der Download:

Impuls für Ostern

Der Friede Gottes sei mit Euch allen – Der Friede sei mit Dir

Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden

Guten Morgen, liebe Geschwister! Frohe Ostern! Lasst uns feiern und fröhlich sein. Lasst uns feiern und vorsichtig sein. Lasst uns feiern getrennt und an verschiedenen Orten. Aber lasst uns feiern. Denn

Der Herr ist auferstanden – er ist wahrhaftig auferstanden

So lasst uns feiern

Im Namen Gottes: des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat, der Bund und Treue hält ewiglich und der nicht loslässt das Werk seiner Hände.

Morgengruß Lied 116 Er ist erstanden, Halleluja! Freut euch und singet, Halleluja. Denn unser Heiland hat triumphiert, all seine Feind gefangen er führt. Lasst uns lobsingen vor unserem Gott, der uns erlöst hat vom ewigen Tod. Sünd ist vergeben, Halleluja! Jesus bringt Leben, Halleluja

Gebet

Gütiger Vater,

voll Freude singen und danken wir dir.

Hell erleuchtet das Osterlicht unsere Herzen und Stuben.

Lass es uns hinaustragen in die Welt

Dass wir die Menschen mit Freude anstecken,

dass sie sich verwundert fragen: Was macht’s, dass die so fröhlich sind?!

Und von diese Freude etwas hamstern für daheim.

Lass uns im Gebet füreinander da sein.

Wir bitten dich für die Menschen, die ihren Dienst für die Gemeinschaft leisten:

In Laboren, in Krankenhäusern, in Lebensmittelläden, in der Politik…

Schenke ihnen Kraft für ihr Tun und Mut für ihre Entscheidungen.

Wir bitten dich für die Kranken:

Steh ihnen bei durch Menschen, die versuchen, ihr Leid zu lindern.

Nimm sie in Liebe an, wenn alles Menschentun nicht mehr helfen kann.

Gütiger Vater, du bist Halt unseres Lebens in Angst.

Lass uns die Osterfreude nicht so schnell vergessen.

Vieles liegt uns noch auf dem Herzen. Wir legen es in die Worte, die dein Sohn uns lehrte:

Vater Unser

Geleit für die Woche Lied 421 Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott zu unsern Zeiten. Es ist ja doch kein anderer nicht, der für uns könnte streiten, denn du, unser Gott alleine.

Herr, wir bitten dich:

Segne uns. Halte deine schützenden Hände über uns und gib uns deinen Frieden. Amen

Der Predigttext steht im 1. Korintherbrief, Kapitel 5, die Verse 12-28

[…] Wäre aber Christus nicht auferstanden, so hätte unsere ganze Predigt keinen Sinn, und euer Glaube hätte keine Grundlage. […] Mit Recht könnte man uns dann vorwerfen, wir seien Lügner und keine Zeugen Gottes. Denn wir behaupten doch: Gott hat Christus auferweckt. Das kann ja gar nicht stimmen, wenn die Toten nicht auferstehen! […] Wenn der Glaube an Christus uns nur für dieses Leben Hoffnung gibt, sind wir die bedauernswertesten unter allen Menschen. Tatsächlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden. So können wir sicher sein, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden. Der Tod ist durch die Schuld eines einzigen Menschen in die Welt gekommen. Ebenso kommt auch durch einen Einzigen die Auferstehung. Wir alle müssen sterben, weil wir Nachkommen von Adam sind. Ebenso werden wir alle zu neuem Leben auferweckt, weil wir mit Christus verbunden sind. […] Wenn er kommt, werden alle auferstehen, die zu ihm gehören. Danach kommt das Ende: Christus wird alles vernichten, was Gewalt und Macht für sich beansprucht, und wird Gott, seinem Vater, die Herrschaft über diese Welt übergeben. Nach Gottes Plan wird Christus so lange herrschen, bis er alle Feinde unterworfen hat. Als letzten Feind vernichtet er den Tod, denn es heißt in der Heiligen Schrift: Alles hat Gott ihm zu Füßen gelegt. […] So wird Gott der Herr sein – über alle und in allem.

Ach Paulus, ich möchte feiern und nun soll ich nachdenken. Ich möchte staunend das leere Grab sehen und singen. Ich möchte fröhlich laufen wie Maria Magdalena und rufen: Ich habe den Herrn gesehen.

Aber du hast ja recht! Ich muss auch benennen können, warum ich Ostern feiere. Warum ich singe: Er ist erstanden! Warum ich fröhlich bin, obwohl ich nur zu zweit laufen darf.

In seinem Tun an Jesus hat Gott den Tod in seine Schranken gewiesen. „Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?“ ruft Paulus im Korintherbrief. Der Tod ist überwunden, ein für alle Mal.

Und so können wir mit dem Tod leben. Bei allem Schmerz, wenn er zu früh kommt, wenn wir es nicht verstehen, wenn wir alleine zurückbleiben müssen… Wir können dem Tod die Stirn bieten.

Und mit ihm Schmerz, Krankheit und Verzweiflung. Ostern weist uns den Weg aus den Lebenskrisen heraus. Denn wir gehen auf Gottes Reich zu. Da, wo wir für immer geborgen sind, wo Gott alle Tränen abwischen wird. Da, wo der Tod nicht mehr sein wird, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz. Ostern ist Hoffnung auf die neue Erde und den neuen Himmel, die Gott aufrichten möchte. Doch nicht als fromme Vertröstung auf das, was da dereinst noch kommen möge, sondern als Lebenshilfe im Hier und Jetzt. Jörg Zink, der verstorbene schwäbische Pfarrer, rückt Paulus in seinem Eifer gütig zurecht:

Ostern ist ein Geschehen, das Geist und Seele betrifft. Es gibt da mit leiblichen Augen nichts zu sehen. Man fasst es weder mit Geschichten, die es beschreiben, noch mit Gedanken, die es beweisen sollen. Ostern will und muss geglaubt werden, solange wir auf dieser Erde leben. Aber in unserem Glauben, in unserer Ahnung können wir fassen, was doch unfassbar ist: Das Geheimnis des Lebens, aus dem wir kommen, und das Geheimnis des Lebens, auf das wir zugehen.

Und der Friede Gottes, welcher höher ist all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Ewigkeit.

Amen           

Monika Ruhnau 11.04.2020

Predigt für Ostern von Pfarrer Stephan Sticherling zu 1. Kor. 15, 12 – 28

Als Download:

Predigt Ostern 2020 1Kor15-1

Kehren wir noch einmal zurück zu dem Augenblick, als die Frauen um Jesus und seine Jünger realisierten: Sie haben ihn wirklich umgebracht. Das war der Augenblick, indem wirklich nichts mehr von den Hoffnungen übrigblieb, von jener Begeisterung, jenen Erfahrungen, jenen Erwartungen, die Jesus in ihnen geweckt hat. Es war alles, wirklich alles umsonst gewesen. Bitte versetzen Sie sich in diese Situation hinein. Versuchen Sie, die Stimmung nachzuspüren. Was hätten Sie gedacht? Was hätten sie jetzt vorgehabt?

Sie hätten sich nicht das Leben genommen. Aber sie wären zutiefst innerlich verletzt gewesen, desillusioniert, wahrscheinlich weniger wütend als vielmehr gelähmt und resigniert. Sie hätten nicht das getan, was die Jünger und die Frauen dann gemacht haben, Sie hätten nicht überlegt, was der Tod Jesu für sie bedeuten könnte, warum Jesus sterben müsste, welcher Sinn darin liegt, dass er gestorben ist. All das hätte Sie nicht interessiert. Sie wären wohl zurück nach Hause gegangen, hätten ihr Leben gefristet, wären ihre Arbeit nachgegangen, hätten vielleicht Familie gegründet, sie hätten normal gelebt, wie so viele Menschen auch. Aber sie wären für nichts mehr zu begeistern, zu gewinnen gewesen. Zynismus, Gleichgültigkeit, Enttäuschung, Resignation – das wäre Ihre Grundmelodie gewesen. Das hätte Sie als Lebensgefühl bis zum Ende ihres Lebens begleitet.

Wie es bei so vielen anderen Lebensverläufen auch gewesen war und auch heute noch so ist. Gerade jetzt, wo nach und nach deutlich wird, welche tödlichen Folgen die Pandemie auch langfristig hat, wieviel Armut, Hunger, Krankheit, Tod und Aussichtslosigkeit sie auslösen wird, wieviel Elend hier und weltweit ihr für lange Zeit folgen wird.

So wäre es zu erwarten gewesen. Aber es ist anders gekommen. Völlig überraschend. Nicht nur in der Fantasie, nicht nur ausgedacht, sondern im wirklichen Leben, real, tatsächlich. Irgendetwas völlig Unerwartetes muss da vorgefallen sein, womit man normal nicht rechnen konnte. Die Schriften des Neuen Testament deuten es nur sehr zurückhaltend an. Da war was, aber man kann es eigentlich nicht wirklich beschreiben. Er ist ihnen erschienen. Sie haben ihn gesehen. Aber das ist noch nicht einmal das entscheidende. Noch viel wichtiger ist:

Sie erkannten ihn.

Sie erkannten ihn – deswegen konnte er nur denen erscheinen, die ihn vorher kannten. Nur sie haben ihn erkennen können. Die Auferstehung Jesu ist ein persönliches, kein öffentliches Ereignis. Öffentlich wurde es erst zu Pfingsten. Es konnte nur öffentlich werden, weil der Auferstandene ihnen zuvor persönlich begegnet ist. Jemanden zu erkennen ist immer was Persönliches.

Wunderbar erzählt Lukas das in der Geschichte von den beiden Emmausjüngern (Lukas 24,13-25), eine der schönsten Geschichten der Bibel überhaupt, und eine, die klar macht, wie man sich die Auferstehung vorstellen muss. Er ging schon lange neben ihnen her, während sie miteinander über die Erlebnisse der letzten Tage sprachen. Den Begriff „Unterbewusstsein“ gibt es in der Bibel noch nicht. Aber wenn die beiden im Rückblick sagen: „Brannte unser Herz nicht, als er mit uns auf dem Weg war“, dann meinen sie das damit. Sie merkten nicht, dass es Jesus war, aber sie spürten, dass da was war. An der typischen Geste, wie er das Brot brach erkannten sie ihn – und zugleich begriffen sie, dass er anders da war. Nicht mit Fleisch und Blut, nicht in der Weise allen sterblichen Lebens, nicht mehr einem erneuten Sterben ausgeliefert, aber dennoch eindeutig erkennbar und wahrnehmbar. Es gab das was zu sehen und zu spüren, es war nicht unklar und diffus, es war unzweifelhaft. Es war Jesus. Sie kehren zurück zu den anderen und finden sie versammelt, und auch sie berichten: Der Herr ist auferstanden und Simon (also: Petrus) erschienen. Sie bestätigen sich gegenseitig, dass sie ihm, unabhängig voneinander, begegnet sind und ihn erkannt haben. So wurde, und das ist entscheidend, aus ihrem persönlichen Erleben ein objektives, von vielen bezeugtes Ereignis.

Die Folge davon war, dass die, die ihn erkannt haben, ihn nun auch für andere erkennbar gemacht haben. In ihren Erzählungen von Jesus, in den Worten Jesu, die sie zitierten und notierten, in den Gebeten, die sie im Namen Jesu an Gott richteten, in dem Mahl, dass sie feierten und bei dem sie in, mit und unter Brot und Wein Leib und Blut Christi teilten, in der Taufe auf seinen Namen machten sie Jesus für alle und öffentlich erkennbar. Jetzt fingen sie auch an darüber nachzudenken und zu verststehen, warum Jesus sterben musste. Sie entdeckten, was im 52. und 53. Kapitel im Buch des Propheten Jesaja zu lesen war, Jahrhunderte zuvor niedergeschrieben: „Er war der Allerverachtetste und Unwerteste. Er trug unsere Krankheit. Es ist um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihn, auf dass wir Frieden hätten. Er hat die Sünden der Vielen getragen.“ Was für sie rätselhaft war, lag nun klar vor ihren Augen. Sie sangen in ihrem Gottesdienst: „Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja, zum Tode am Kreuz. Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist.“ (Phil 2,8f.) Und Paulus, der später hinzukam, schrieb: „Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.“ (2. Kor 5,19).

Wir stehen vor der Frage: War das alles wirklich so? Kann man den Berichten von der Auferstehung Jesu von den Toten glauben schenken? „Ist Christus nicht auferweckt worden, so ist unsere Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich“, schreibt Paulus, um damit deutlich zu machen: Das Gott Jesus auferweckt hat, das steht im Zentrum, das ist das Herzstück und Fundament unseres Glaubens. Wir wollen das glauben, aber immer wieder mischen sich die Zweifel darunter. Wir haben den Glauben nie ohne die Zweifel. Was uns gelassen macht: Ob Jesus für uns gestorben ist und von Gott auferweckt worden ist: Das entscheiden nicht wir. Das ist entschieden. Das hängt nicht ab davon, ob wir’s glauben oder bezweifeln. Das ist so. Das kann niemand von uns nehmen. Das können wir nicht mehr in Gefahr bringen. Das steht für alle Zeiten felsenfest und unerschütterlich fest.

Das sollte in uns doch eine große und tiefe Gelassenheit hervorrufen. Jene Gelassenheit, die das Kennzeichen unseres christlichen Glaubens ist.

10.04.2020 Pfarrer Stephan Sticherling

 

 

 

Schutt abladen erlaubt! / Wort der Zuversicht Freitag, 10. April (Karfreitag)

Karfreitag – ein stiller Feiertag, stiller und nachdenklicher als jemals zuvor, jedenfalls soweit ich mich erinnern kann..

Jesus stirbt am Kreuz, daran denken wir heute in besonderer Weise. Irgendwo höre ich ein Lied, das ich lange nicht mehr gesungen habe:
Jesus Christus starb für mich. Jesus Christus starb für dich. Für die ganze Welt starb er am Kreuz. Er nahm unsere Schuld auf sich.
Herr, ich danke dir, dass du mich liebst. Deine Gnade gilt auch mir. Danke, Herr, dass du die Schuld vergibst. Ich will leben, Herr, mit dir. (Peter Strauch)
Ja, Jesus ist für mich! Für dich! Diese beiden Worte bleiben erst mal hängen. Das finde ich so wichtig, mir das immer wieder zu sagen. Jesus ist für mich, auch wenn vieles andere gegen mich zu sein scheint. Wenn sich Dinge gegen mich entwickeln, Menschen sich gegen mich stellen und ich dadurch in eine Krise gerate. Oder ein Virus sich sogar gegen die ganze Welt stellt und sie in die Krise stürzt.

Jesus ist bedingungslos und voller Liebe auf meiner Seite. Für mich. Und eben auch dann, wenn ich selber gegen Gott lebe. Wenn ich so lebe, als ob es ihn gar nicht gäbe. Ihn in meinem Alltag nur wenig vorkommen lasse. All das Gute, das er mir schenkt, allzu selbstverständlich hinnehme.

Das will ich mir an diesem besonderen Karfreitag bewusst machen:

Jesus liebt mich. Aus lauter Liebe zu mir ging er den Weg ans Kreuz. Fühlte sich von Gott und der Welt verlassen. Hat die tiefste Krise erlebt, die man erleben kann. Aber Gott hat ihn nicht verlassen, selbst im Tod nicht. Jesus ist auferstanden von den Toten. Er hat den Tod besiegt, die Quelle aller Angst.

Und Gottes Gnade gilt mir – mir kleinem Menschen! Er sagt JA zu mir, ohne Vorbehalte, trotz allem Versagen, trotz aller Schuld. Ich kann und brauche mich selbst nicht zu befreien aus diesem Sumpf. Mein Leben liegt nicht in meiner Hand. Es liegt in Jesu durchbohrten Händen. Sein Leib ist für mich gebrochen, sein Blut hat er für mich vergossen.

Das ist ein unbegreifliches Geschenk. Das lässt mich wissen: hier am Kreuz Jesu kann ich altes, kaputtes und zerbrochenes hinter mich lassen. Da darf ich es getrost abladen, was mich belastet. Da ist „Schutt abladen erlaubt!“

Und mit der Perspektive von Ostern lässt mich das zuversichtlich und hoffnungsfroh in die Zukunft schauen und ich darf befreit und neu anfangen zu leben!

Bärbel Albers

Online-Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern

Wegen der Corona-Krise müssen Kirchen für Gottesdienste weiterhin geschlossen bleiben. Es gibt darum auch zwischen Karfreitag und Ostermontag viele Online-Gottesdienst im Internet. Hier finden Sie eine Übersicht aller Angebote der evangelischen Gemeinden in Solingen (Quelle: Kirchenkreis Solingen):

Auch für Kinder und Familien werden besondere Online-Gottesdienste angeboten. Infos dazu gibt es unter www.klingenkirche.de.

Alle Gottesdienste sind nach der Premiere als Stream zur angegebenen Zeit noch einige Tage weiter abrufbar.

Links zu allen Gottesdiensten gibt es auch unter www.gottesdienst-solingen.de.

Evangelische Kirchengemeinde Dorp
aus der Dorper Kirche

www.evangelisch-dorp.de

10.04. Gottesdienst am Karfreitag um 11 Uhr (Pfarrer Joachim Römelt)
12.04. Osternachtgottesdienst um 5 Uhr (Pfarrer Joachim Römelt)
12.04. Kindergottesdienst um 11 Uhr (Pfarrerin Raphaela Demski-Galla)

Evangelische Kirchengemeinde Gräfrath
aus der Evangelischen Kirche am Gräfrather Markt

www.kirchegraefrath.de

10.04. Gottesdienst am Karfreitag um 10.30 Uhr (Prädikant Dr. Holger Ueberholz)
12.04. Ostergottesdienst um 10.30 Uhr (Pfarrer Thomas Schorsch)

Evangelische Luther-Kirchengemeinde
aus der Lutherkirche

www.luki.de

10.04. Gottesdienst am Karfreitag um 11 Uhr (Pfarrerin Michaela Röhr)
12.04. Familiengottesdienst zu Ostern um 11 Uhr (Pfarrer Menge und Team)

Evangelische Kirchengemeinde Merscheid
aus der Merscheider Kirche

www.merscheid.de

12.4. Ostergottesdienst um 10 Uhr (Pfarrer Dirk Stark)

Evangelische Kirchengemeinde Ohligs
www.youtube.de unter „Evangelische Kirchengemeinde Solingen Ohligs“

10.04.  Musikalische Andacht zur Todesstunde Jesu um 15:00 Uhr (Pfarrerin Claudia Stark und Kantorin Birgit Rhode)

12.04.  Gottesdienst mit Entzünden der Osterkerzen um 5.30 Uhr (Pfarrerin Bärbel Schweizer und Prädikantin Miriam Hindenberger)

Evangelische Kirchengemeinde St. Reinoldi Rupelrath
aus der Christuskirche

www.rupelrath.de

10.04. Gottesdienst am Karfreitag um 11 Uhr (Pastorin Petra Schelkes)
12.04. Ostergottesdienst um 11 Uhr (Pfarrer Matthias Clever)

Evangelische Stadtkirchengemeinde
aus der Stadtkirche Mitte (am Fronhof)

www.stadtkirche-solingen.de

10.04. Gottesdienst am Karfreitag um 10 Uhr (Pfarrerin Jutta Degen)
11.04. Osternachtgottesdienst um 21 Uhr (Pfarrerin Jutta Degen)
13.04.Ostergottesdienst für alle Generationen um 11 Uhr (Pfarrerin Friederike Höroldt)