Solinger Kaufhaus: Nachhaltig – sozial – helfend

Über dem Eingang leuchtet das blaue Logo der Diakonie. In den Räumen des ehemaligen Möbelhauses Schmidt befindet sich heute nicht weit von der Solinger Innenstadt nahe der großen Kreuzung am Schlagbaum ein besonderes Warenhaus. Auf einer Fläche von 3.000 Quadratmetern über vier Etagen präsentiert das „Solinger Kaufhaus“ (kurz: SOKA) ein reichhaltiges Angebot von Textilien, Schuhen und Spielwaren über Hausrat- und Baumarktartikel bis zu Medien, Elektrogeräten und Möbeln zum Verkauf. Das Besondere: Alle Waren hatten schon einmal andere BesitzerInnen. Weil sie von diesen nicht mehr benötigt wurden, gingen sie als Spende an das Soka. Hier wurden sie geprüft und sortiert und kamen dann wieder in den Verkauf.

Nachhaltigkeit liegt im Trend. Das „Solinger Kaufhaus“ leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Artikel, die noch in einem guten und gebrauchsfähigen Zustand sind, werden im SOKA davor bewahrt, unnötig und viel zu früh entsorgt zu werden. Warum sollte ein Kleidungsstück, obwohl kaum getragen, in die Mülltonne – statt einfach nur den Besitzer oder die Besitzerin zu wechseln?

Gleichzeitig erfüllt das SOKA eine wichtige soziale Funktion für unsere Stadt: Hier können alle BürgerInnen zum kleinen Preis einkaufen. Gerade in Zeiten, in denen die Preise überall steigen, wird so ein Angebot immer wichtiger. Bedürftige mit einem Solingen Pass erhalten zusätzlich 20 Prozent Nachlass auf alle Preise. Wenn die Kaffeemaschine kaputt geht oder die Kinder wieder einmal aus den Sachen herausgewachsen sind, gibt es im SOKA ein Angebot, das kein Riesenloch in die Haushaltskasse reißt.

Schließlich ist das Sozialkaufhaus ein wichtiger Arbeitgeber für knapp 70 Menschen. Zehn festangestellte Mitarbeitende – SozialpädagogInnen, AusbilderInnen und AnleiterInnen – bilden 20 junge Leute in den Bereichen Verkauf und Lager aus. Außerdem führen sie aktuell 38 jugendliche und erwachsene Menschen in Arbeitslosigkeit wieder an den regulären Arbeitsmarkt heran und helfen ihnen zurück auf den Weg in ein selbstbestimmtes Leben. Ihre helfenden Hände transportieren, lagern ein, montieren, dekorieren und verkaufen. Dabei erlernen sie wichtige Fähigkeiten für den Arbeitsmarkt. Die gemeinnützige Gabe GmbH als zertifizierter Bildungsträger und Initiatorin des SOKA unterstützt und begleitet sie dabei.

Nachhaltig – sozial – helfend: Seit 15 Jahren erfüllt das „Solinger Kaufhaus“ unter dem Dach der Diakonie gleich drei wichtige Aufgaben in unserer Stadt. Unterstützen Sie das SOKA und werden Sie Teil dieses wichtigen Projekts: Spenden Sie gut erhaltene Dinge, die Sie nicht mehr benötigen, die andere aber noch nutzen können! Testen Sie das Angebot des SOKA und kaufen Sie gute Dinge zum kleinen Preis!

INFO
Das „Solinger Kaufhaus“ finden Sie direkt neben dem Porsche-Zentrum:
Schlagbaumer Str. 12, 42653 Solingen. Vor der Tür halten die Buslinien 682, 683, 692 und 695. Tel.: 0212 / 2 31 34 44 75, Mail: soka@gabe-ggmbh.de

Das SoKa ist angegliedert an die Gabe gGmbH – gemeinnützige Gesellschaft für Arbeit und Ausbildung im Bergischen Land, einer Tochtergesellschaft der Jugendberufshilfe und Sozialarbeit e.V. Solingen. Es ist Mitglied des Diakonischen Werks.

Kaufen
Das Kaufhaus ist geöffnet montags bis freitags zwischen 9.30 und 18.00 Uhr sowie samstags zwischen 9.30 und 16.00 Uhr.

Spenden
Kleine Mengen gut erhaltener Dinge, die Sie spenden möchten, können Sie montags bis freitags zwischen 9.30 und 17.30 Uhr direkt auf der Rückseite des Gebäudes abgeben. Für größere Spenden wie Möbel etc. kontaktieren Sie bitte den Leiter Sören Jakobs (Tel.: 0212 / 5 99 01 22). Er und sein Team stehen Ihnen jederzeit für Fragen, Rücksprachen und Hilfen zur Verfügung.

Für sich sein

“Ich bin allein, aber nicht einsam” – sagt die 52jährige Single, gut eingebunden in Freundeskreis und Chor. Eine Ehe hat sie hinter sich, in der sie sich einsamer fühlte als heute. Auch in einer Familie können Menschen einsam sein. Wenn die Beziehungen oberflächlich oder von Abwertung geprägt sind, kann man unter Menschen vereinsamen. Trennung führt zu Einsamkeit, Einsamkeit führt zu  Trennung.

Der einsame Cowboy, der kurz vor dem Abspann in den Abendhimmel reitet, ist eine genauso romantisierte Figur wie der Mönch in seiner Klosterzelle oder der Alm-Öhi in den Bergen. Meist lieben gestresste Städter solche Vorstellungen von einem Einsiedlertum, bei der Menschen ganz bei sich sind. Hape Kerkeling machte als Pilger auf dem Jakobsweg auch ganz allein sein Ding.

Es stimmt ja: für sich zu sein, kann herrlich sein. Und wer das gar nicht kann, ist auch für seine Mitmenschen manchmal schwer erträglich. Menschen brauchen belastbare Beziehungen. Manchen reichen wenige verlässliche Beziehungen. Aber ziemlich traurig ist es, wenn jemand isoliert lebt und am Ende der Pfarrer allein am Grabe betet.

„Wende dich zu mir, denn ich bin einsam“ – dieses Gebet aus Psalm 25,16 käme vielen nicht einmal über die Lippen. Wer sagt schon von sich, einsam zu sein? Das ist schambesetzt. Als wäre man unverträglich und persönlich gescheitert. Vor allem: selbst schuld! Andere raten zu  schneller Selbstoptimierung: „Such dir ein Hobby, ein Haustier, ein Ehrenamt.“ Wenn es denn so einfach wäre!

Einsamkeit hat mit Ohnmacht zu tun. Nicht mehr einsam sein zu wollen, reicht eben nicht. Man muss selbst etwas tun, aber andere können das erschweren. Für Einsamkeit braucht es mindestens zwei. Meist sind Mitmenschen an Vereinsamung beteiligt. Ich denke an das Kind, über das andere spotten, den Teenager, der irgendwie nicht angesagt ist, die Studienanfängerin in der neuen Stadt, den Migranten ohne Deutschkenntnisse, den Alleinerziehenden, die Dauerpendlerin, den erfolglosen Kreativschaffenden, die überarbeitete Chefin, häuslich Pflegende, Heimbewohner, die auch unabhängig von Corona keinen Besuch empfangen, das seelisch erschöpfte Flutopfer – ihre Lebensgeschichten sind individuell. Aber Einzelne können nicht immer steuern, was zu Einsamkeit führen kann: Krankheit und Behinderung, schlechte Infrastruktur, weite Wege, Druck und Armut.

Es ist zuweilen unmöglich, in bestehende Netzwerke hineinzukommen. Einsame Menschen erleben es so, als wären ja schon alle befreundet. Es braucht Kraft, sich anzuschließen. Manchmal fehlt genau diese Kraft. Daher sollte jede authentische Gemeinschaft aktiv zu sich einladen und eine Willkommenskultur pflegen.

Das Risiko, still zu vereinsamen, bringen normale Lebensereignisse mit sich: der Schulabschluss, der Beginn von Ausbildung, Studium oder Job in einer neuen Stadt, dann der Verlust des Partners oder des Arbeitsplatzes. Manches davon sind bekannte Anlässe für eine persönliche kirchliche Segnung: Schulanfang oder -abschluss, Ehe und Tod. Ich könnte mir noch viele weitere Anlässe vorstellen, Übergänge und Abschiede: „Sei gesegnet in deiner Situation, denn du bist Teil einer Gemeinschaft der von Gott Gesehenen. Gott gibt dich nie auf.“ 

Der Glaube an Jesus Christus trägt durch einsame Zeiten. Sein Kreuz ist Sinnbild für Ohnmacht und Einsamkeit. Es steht zugleich für die Gemeinschaft mit Gott und unter denen, die Einsamkeit und Trennung hinter sich lassen. Paradoxerweise hilft Einsamen das Vertrauen zu Jesus, der selbst Einsamkeit durchlitten hat. Es ist eine Solidargemeinschaft, die trägt, tröstet und Kraft gibt.

Text: Pfarrer Christof Bleckmann (Andacht im Solinger Tageblatt, 8.7.2022), Foto: Wodika / Der Gemeindebrief

Predigt von Pfarrer Thomas Förster zu: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“

Gehalten im Gottesdienst am 03.07.2022, Bibelzitat aus Johannes 14, 6

Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Liebe Schwestern und Brüder,

das Wort Jesu, das im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes stehen soll, hat in meiner theologischen Entwicklung eine besondere Rolle gespielt:

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ Es ist das sechste der so genannten „Ich bin-Worte“, die das Johannesevangelium von Jesus überliefert hat.

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ Als junger Theologiestudent hat mich dieses Wort besonders umgetrieben. Denn: Mir lag doch besonders das Ergehen der jüdischen Menschen am Herzen. Schon als Jugendlicher hatte ich mich intensiv mit der Shoah, dem monströsen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands an den jüdischen Menschen, auseinandergesetzt. Und ich spürte daher eine besondere Sympathie und eine besondere Verantwortung für eine Atmosphäre, in der jüdische Menschen nicht mehr ausgegrenzt werden. Und eben da bereitete mir unser heutiges Jesus-Wort erhebliches Kopfzerbrechen. Denn der jüdische Glaube kannte ja ausdrücklich Jesus Christus als den Weg, als die Wahrheit, als das Leben und als einzigen Weg zu Gott nicht an. Hieß das nicht auch, so fragte ich mich, dass jüdische Menschen auch hier ausgegrenzt sind vom rechten Weg zu Gott? Ausgegrenzt vom Heil? Und bedeutete die besondere Verantwortung, die ich für sie spürte, nicht, sie von ihrem vermeintlich falschen Weg abzubringen? Sie zu gewinnen für den Weg Jesu, für den christlichen Glauben, dass der Messias schon da war? Und dass es dieser Jesus, der gekreuzigte und auferstandene, ist, auf dessen Ankunft wir warten? Aber andererseits: War das nicht gerade die Geringschätzung des jüdischen Glaubens, die es nie wieder geben sollte? Müsste das zu Ende gedacht nicht bedeuten, dass um der Menschen selbst und um ihres Heils willen aus Jüdinnen und Juden Christinnen und Christen werden sollten? Aber durfte ich so überhaupt denken – im Angesicht der Shoah?

Quelle: www.gemeindebrief.de

Liebe Schwestern und Brüder,

das war Ende der 1980er Jahre. Ich war junger Theologiestudent. Und ich weiß noch, wie sehr mich diese Fragen damals umgetrieben haben. „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ Dieses Ich bin-Wort Jesu war zu einer riesigen Herausforderung geworden auf meinem Weg als junger Theologe. Das ist jetzt mehr als 30 Jahre her. Aber die grundsätzliche Frage stellt sich ja noch immer. Und nicht nur in unserem Verhältnis zu Menschen jüdischen Glaubens, sondern in unserem Land heute viel häufiger noch im Gespräch mit muslimischen Menschen. Wenn es nur einen richtigen Weg gibt, dann müssten doch alle anderen falsch sein. „Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ Also müssten dann nicht alle anderen um ihrer selbst willen bekehrt werden? Trägt unser Glaube also einen Absolutheitsanspruch in sich, der keinen anderen Glauben duldet?

Liebe Schwestern und Brüder,

um es klar zu sagen: Nein! Ich bin fest davon überzeugt, dass unser Glaube nicht von uns fordert, allen, die etwas anderes glauben, zu sagen, dass sie auf dem Holzweg sind. Im Gegenteil. Jesus selbst hat ja immer wieder mit größtem Respekt von Menschen und mit Menschen anderen Glaubens gesprochen. Der entscheidende Punkt liegt für mich aber darin: Wir müssen uns nicht Gottes Kopf zerbrechen! Die Frage, wen Gott zum Heil führt, wen er am Ende liebevoll anblickt und wen vielleicht nicht, haben wir nicht zu beantworten. „In meines Vaters Haus gibt es viele Wohnungen“, sagt Jesus. Das macht Hoffnung – für uns und für andere.

Es gibt darum keinen Grund, in falschen Fundamentalismus zu verfallen. Jesus fordert uns nicht auf, Menschen mit anderem Glauben abzuwerten oder darüber zu belehren, dass sie auf dem falschen Weg sind. Die Verantwortung dafür, welcher Glaube sich am Ende als wahr erweisen wird, können wir Gott überlassen.

„Ich bin der Weg“, sagt Jesus in unserem Bibelwort. Im Johannesevangelium gehört dieser Text zu den so genannten Abschiedsreden Jesu an seine Freundinnen und Freunde. Jesus ist schon in Jerusalem. Sein Blick richtet sich bereits auf das, was ihm bevorsteht: auf das Kreuz. Der Weg, von dem er spricht, ist der Weg des Kreuzes. Und dieser Weg ist eben das Gegenteil von überheblichem Auftrumpfen. Das Kreuz Jesu bedeutet selbstgewählte Zurückhaltung statt Überheblichkeit, Vertrauen auf Gottes Beharrlichkeit statt auf eigene Stärke, Liebe zu Gott und den Nächsten statt Verliebtsein in sich selbst und in die eigenen Standpunkte. Ein Weg, der das Kreuz Jesu in den Mittelpunkt stellen will, kann niemals die eigene Position verabsolutieren. Sondern er wird auf Gott vertrauen: darauf, dass seine Liebe sich am Ende als stärker erweisen wird als alle falschen Mächte und Gewalten und Irrtümer und Lügen.

Für uns geht es auf dem Weg Jesu darum, von dem zu erzählen, woran wir glauben und was wir für wahr halten. Ohne Menschen anderen Glaubens abzuwerten oder auszugrenzen. Wer erzählt, welcher Glaube dem eigenen Leben festen Grund und Orientierung gibt, wertet anderen Glauben dadurch nicht ab. Schon gar nicht, wenn man dann auch ehrlich interessiert nach dem Glauben des anderen oder der anderen fragt: nach der Wahrheit der anderen. Und wenn man mit den anderen die Lust daran teilt, Gemeinsamkeiten zu entdecken, aber auch Einzelheiten der eigenen Wahrheit klarer zu erkennen.

Der Weg Jesu ist der Weg des Dialogs. Jesus hat diesen Dialog oft genug gepflegt. Wenn er mit anderen sprach, dann ging es immer wieder um die Wahrheit. Und er selbst hat mit dem, was er als wahr erkannt hatte, wirklich nicht hinter dem Berg gehalten. Aber er hat sich eben immer auch für sein Gegenüber interessiert: „Was glaubst Du? Was willst Du?“

In diesem Dialog kann dann Leben wachsen. Nämlich als Zusammenleben. Wir sind ja von Gott nicht als isolierte Einzelwesen gedacht, sondern als Menschen in Beziehung. In Beziehung zu ihm und zueinander. Und der Dialog auf dem Wege Jesu ist ein Mittel, um Leben als Zusammenleben zu fördern.

Ein evangelischer Theologe, Wilfried Härle, hat einmal formuliert, dass das Zusammenleben mit anderen Glaubensüberzeugungen oder Lebenskonzepten gelingen kann, wenn zwei Regeln gleichermaßen beachtet werden.

Quelle: www.gemeindebrief.de

Erste Regel: Das eigene Wahrheitsbewusstsein besitzt unbedingte Geltung!

Und die zweite Regel: Die fremden Wahrheitsansprüche verdienen unbedingte Achtung!

Also: Was für mich glasklar und fundamental ist, bleibt glasklar und fundamental auch im Gespräch mit anderen. Aber: Ich respektiere gleichzeitig, dass genau das auch für mein Gegenüber gilt und das dessen Verständnis von Wahrheit darum auch zu achten ist.

Klarheit in der eigenen Position und gleichzeitig absoluter Respekt vor der Haltung des anderen kennzeichnen solchen echten Dialog. Das in der Praxis unseres Zusammenlebens besser einzuüben, wäre doch eine Aufgabe für uns als Gemeinde in einer Gesellschaft, in der es immer mehr Respektlosigkeiten zu geben scheint. Und es würde sich nicht nur auf fremde Religionen beziehen, sondern auf alle Menschen, die unterschiedlich glauben, lieben oder leben.

In einem solchen Dialog brauche ich dem oder der anderen meinen Glauben und meine Sicht der Dinge nicht vorzuenthalten. Aber ich kann dem anderen Menschen auch seine eigene Wahrheit zugestehen. Denn ich weiß, dass letztlich nicht ich dafür verantwortlich bin, ihn auf den rechten Weg des Heils zu bringen. Diese Verantwortung kann ich getrost Gott überlassen. Dafür besteht meine Mitverantwortung darin, gut mit anderen zusammenzuleben.

Liebe Schwestern und Brüder, in diesem Sommer stehen die „Ich bin“-Worte im Mittelpunkt Ihrer Gottesdienste. Die „Ich bin“-Worte Jesu. Es geht aber auch um unsere eigenen „Ich bin“-Worte. Zu sagen, wer wir sind, was wir glauben und für wahr halten, was unserem Leben festen Boden und Orientierung gibt, ist wichtig und gehört zum Weg Jesu dazu. Gutes Zusammenleben wird wachsen, wenn wir den anderen unsere „Ich bin“-Worte nicht vorenthalten. Und wenn wir sie gleichzeitig spüren lassen, dass wir auch an ihren „Ich bin“-Worten ehrlich interessiert sind. Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als alles, was wir verstehen und begreifen, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.