Wir sammeln an Erntedank wieder für die Tafel!


In unserem Erntedank-Kurzgottesdienst am Sonntag, dem 04.10.2020 um 10.30 Uhr sammeln wir wieder für die Tafel.

Bitte bringen Sie Ihre Spenden (haltbare Lebensmittel, Obst und Gemüse) in den Gottesdienst mit. Wir sorgen dann für einen Transport zur Tafel.

Vielen Dank!

Foto: Nicola Henkel, Erntedank 2019

Ich gebe der Gemeinde den Rest…

Unsere Aktion 1, 2 und 5 Cent-Münzen zu sammeln  – 10 Cent gehen natürlich auch 😉 – und „der Gemeinde den Rest“ zu geben läuft weiter.

Gerade hat unsere Küsterin Karen Balint wieder 87,89 € eingezahlt. Danke allen Spendern! Sie unterstützen damit unsere Gemeindearbeit.

Sammeln Sie einfach zu Hause weiter und bringen das Geld mit, wenn Sie zu einem Gottesdienste oder einer Veranstaltungen kommen. Es kann bei unserer Küsterin (oder anderem Mitarbeiter) abgegeben werden.

Quelle: www.gemeindebrief.de

JA! Ich bin getauft! – Wort der Zuversicht 11. September 2020

Als ich neulich einen kleinen 2jährigen Jungen taufen durfte, legte der junge Mann gleich noch mal nach und goss sich selber ein paar Mal etwas Wasser über den Kopf, als ob er nicht genug davon bekommen könnte. Das war offensichtlich schön und tat gut!

Die meisten Menschen werden als kleine Kinder getauft. Dabei wird in sehr schöner Weise deutlich, dass Gott bedingungslos für uns ist, auf unserer Seite ist und längst „JA“ zu uns gesagt hat, bevor wir selber das tun könnten.

Über unserem Leben steht von Beginn an das große, liebevolle „JA“ Gottes zu uns. In der Taufe wird uns das einmalig sozusagen „auf den Kopf“ zugesprochen und das hat eine lebenslange Gültigkeit.

Ich kann mich immer wieder darauf berufen: Ja! Ich bin getauft! Gott
hat JA zu mir gesagt! In Gottes Augen bin ich gut!

„Wenn wir uns selbst nur für eine Sekunde mit den Augen der Liebe Gottes sehen könnten, dann hätten sich unsere Selbstzweifel gleich für eine ganze Ewigkeit verflüchtigt.“ (HansJoachim Eckstein)

Martin Luther hat davon gesprochen, dass er sich in die Taufe zurückkriecht. In der Erinnerung an meine Taufe darf ich Schutz und Geborgenheit suchen, wenn Zweifel und Angst mich befallen.

So tut es gut, sich bei jeder Taufe, die ich in der Gemeinde erlebe, mich selbst daran zu erinnern. Und zu vergewissern: ja, das gilt auch mir schon längst! Und das hat auch immer noch Bestand, egal, wie nahe ich mich Gott fühle, oder wie weit weg ich mich gerade befinde.

Momentan waschen wir uns ja alle ganz oft die Hände. Wir reinigen uns, von Dreck und Viren. Gott will uns in der Taufe rein machen von allem, was unsere Verbindung zu ihm verunreinigt. Durch Jesus Christus, seinen Sohn, hat er ein für alle Mal sauber gemacht und aufgeräumt mit dem, was zwischen uns und Gott steht. Das wird uns in der Taufe zugesprochen.

Und wir können und brauchen nichts selber dazu zu tun. Das können wir uns nicht verdienen, sondern ist allein Geschenk. Ich bin getauft! – das ist eine wunderbare Zusage, die mich jeden Tag stärken und trösten
kann.

Treuer Gott, darauf möchten wir vertrauen können, dass du tatsächlich da bist und unbedingt für uns bist. Dass du wirklich auf unserer Seite bist, uns nie im Stich lässt, egal was auch passiert.
Herr, es gibt Zeiten, da fällt uns das Vertrauen leicht. Und es gibt auch Zeiten, da fällt uns das total schwer. Können kaum glauben, dass es dich überhaupt gibt und du in unserem Leben noch eine Rolle spielst.
Gott, schenke uns den Glauben und das feste Vertrauen auf dich. Jeden Tag neu, wenn es sein muss. Mach uns gewiss, dass dein Wort gilt, auch heute noch, und deine Liebe niemals aufhört. Danke, dass du unser Gebet hörst. Amen!

Bärbel Albers


Quelle: www.Gemeindebrief.de

Mehr Stühle und weitere Neuerungen…

Liebe Gemeindemitglieder,

ab sofort haben wir 60 Sitzplätze in der Ketzberger Kirche. Hierbei werden die Abstandsregeln weiterhin eingehalten. Für Familien/Bekannte bieten wir auch 2-er und 3-er Stuhlgruppen an. Siehe Fotos unten.

Unverändert sind die  weiteren Regeln (Abstand, Händedesinfektion am Eingang, Namens- und Adressregistrierung mit Sitzplatznummer und Zugang über die Rampe vorne sowie Ausgang über die Tür hinten).

Es besteht die Notwendigkeit eine Maske (alternativ Halstuch oder Schal) beim Kommen und Gehen zu tragen. Wir bitten Sie diese auch während des gesamten Kurzgottesdienstes zu tragen. Dies dient dem Eigen- und Fremdschutz. Sollten Sie Atemprobleme bekommen, können Sie diese am Sitzplatz abnehmen.

Wir verzichten weiterhin auf die Feier des Abendmahles und das Singen. Neu ist, dass wir aus einem Pool von Freiwilligen der Chöre ein oder zwei „Vorsänger“ haben, die stellvertretend für Alle im Altarraum die Liedstrophen singen. Dies war im heutigen Gottesdienst schon der Fall und ist sehr gut angekommen.

In Kürze werden wir auch einen 2 Beamer in der Kirche installieren, so dass Sie den Gottesdienstablauf auf beiden Seiten verfolgen können.

Wir freuen uns darauf Sie in der Kirche begrüßen zu dürfen. Bitte ermöglichen Sie uns das Fortführen des Gottesdienstangebotes durch ihre Mitwirkung (Maske + Abstandsregel) und befolgen Sie die Anweisungen der Mitarbeitenden.

Nicola Henkel

Fotos: Nicola Henkel

Gottes (Wahl-)Programm – Wort der Zuversicht 28. August 2020

„Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende!“ (Matthäus 28, 20) – so lese ich es im Losungsbuch für den heutigen Donnerstag.

Das tut mir einfach nur gut! Wenn das stimmt, dann bin ich ja nie allein. Dann ist immer jemand da, auch wenn ich mich noch so allein und einsam fühle. Sogar, wenn ich mich von Gott und der Welt verlassen fühle.

Ich bin bei euch – das ist das Versprechen des auferstandenen Jesus an seine Jünger. Das letzte Wort bevor Jesus seinen Platz zur Rechten Gottes einnimmt. Und letzte Worte sind immer wichtig und bedeutsam!

Ich bin bei euch – das gilt, auch wenn womöglich Kontaktbeschränkungen oder Verbote verschärft oder neu erlassen werden; wenn ich mir wichtige Menschen nicht mehr sehen oder treffen darf. Das gilt, wenn mein Akku leer ist, mein Handy kaputt ist, oder sogar, wenn das Internet zusammenbrechen sollte! O weh!

Aber Jesus Christus ist und bleibt da! Es gibt keinen Ort und keine Zeit, wo er nicht ist. So sagt es auch schon der Beter von Psalm 139: „Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch. Ich kann sie nicht begreifen.“ (Psalm 139, 5).

Ich bin bei euch – das ist letztlich der Name Gottes und sein Programm. Sein Name ist alles andere als Schall und Rauch. Apropos Rauch – so hat Gott sich Mose damals schon vorgestellt im brennenden Dornbusch. Wörtlich ist das schwer ins Deutsche zu übersetzten, es heißt etwas rätselhaft so viel wie „ich bin, der ich bin“ oder „ich werde sein, der ich sein werde“ – und meint damit: ich bin immer für dich da! Das ist mein Name und das ist zugleich mein ganzes Wesen!

Derzeit hängt an jedem Laternenmast ein Plakat mit einem freundlichen Politiker*innenGesicht oder einem Slogan zur Kommunalwahl. Viele Programme werden vorgestellt und Ansagen gemacht. Das finde ich alles wichtig und relevant, und ich gehe auf jeden Fall wählen, und Sie sollten das auch tun.

Aber Gottes Versprechen und sein Wahlprogramm – „Ich bin bei euch!“ – das toppt alles! So haben Mose und das Volk in der Wüste es erlebt, und unzählige Männer und Frauen, von denen die Bibel sonst erzählt. Jesus erneuert und lebt dieses Versprechen. Und er hält es!

In jedem Taufgottesdienst erinnern wir uns daran und sprechen es dem Täufling zu: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende!

Danke, Jesus, für dieses Versprechen – das gibt mir Kraft und Mut für jeden neuen Tag! Und damit habe ich auf jeden Fall eine gute Wahl getroffen.

Bärbel Albers

Quelle: www. Gemeindebrief.de
Foto: Lotz

Wort der Zuversicht zu Psalm 127,2: Seinen Freunden gibt er es im Schlaf.

Seinen Freunden gibt er es im Schlaf. Psalm 127,2

„Ja, ja, der Herr gibt´s den Seinen im Schlaf!“ so spöttelt man über die Glückspilze, die ohne eigenes Zutun einen schönen Gewinn davontragen. Das beste Los bei einer Tombola, eine Ballonreise oder eine Konzertkarte für Helene Fischer. „Atemlos durch die Nacht!“

Ansonsten heißt: kein Preis ohne Fleiß. Du musst dich anstrengen, wenn aus dir etwas werden soll. Nicht ganz falsch. Doch viele glauben, dass alles Wertvolle im Leben von den eigenen Anstrengungen abhängig sei.

In der letzten Zeit wurde deutlich, dass viele aufgrund von Corona in ihren Anstrengungen total gebremst wurden. Sie hätten gerne eine Veranstaltung organisiert, eine Messe mit aufgebaut. Sie hätten gerne für andere ein Konzert gemacht. Doch sie durften nicht.

In den ärmsten Ländern der Erde leiden Menschen an Hunger, weil sie in ihren Anstrengungen, Dinge auf der Straße zu verkaufen, gebremst werden und keinen Verdienst haben, um Brot zu kaufen. Kurzarbeit gibt es da nicht, eine öffentliche Sozialstruktur fehlt.

Nun, ich bin Christ, d.h. ich glaube, das Wertvollste im Leben ist Geschenk. Für Glaube, Liebe und Hoffnung kann ich mich nicht anstrengen. Ich glaube, Gott liebt mich bedingungslos. In diesem Glauben habe ich zugleich Hoffnung. Im Leben und im Sterben wird er mich tragen. Mit dieser Gewissheit im Rücken, darf ich gelassen in den Tag gehen, darf ich mich auch anstrengen – aber ohne Krampf. Ich muss nicht denken, dass davon das Glück auf Erden abhängt. Ich darf mich fallen lassen – auch ins Bett – und schlafe dabei sorgenlos durch die Nacht.

Aber diese Sorglosigkeit hilft mir auch großzügig zu sein. Sie öffnet meinen Geldbeutel für Leute, die sich um den Morgen sorgen, gerade weil sie in ihren Anstrengungen ausgebremst werden. Wer großzügig auf die Not anderer reagiert, gibt auch etwas weiter von der Liebe, dem Glauben und die Hoffnung, die Gott mir kostenlos schenkt.

Bärbel Albers

Save the date – Sonntag 01.11.2020

Sie wollen das neue Presbyterium einmal kennenlernen und sich über die Ereignisse in unserer Gemeinde in diesem Jahr informieren?

Dann merken Sie sich bitte den 01.11. ab 10.30 Uhr vor. Im Gottesdienst wird das neue Presbyterium eingeführt und in der anschliessenden Gemeindeversammlung informieren wir Sie. Näheres, wie die Tagesordnung der Gemeindeversammlung, veröffentlichen wir hier später.

 

Zeittafel der Gemeinde

Zeittafel-Chronik Ketzberg

Eine „Zeittafel“ ist eine bestimmte Form der Darstellung einer Chronik. Chroniken können in unterschiedlicher Weise dokumentiert werden.

Eine „Zeittafel“ ist inhaltlich eine „chronologisch geordnete Übersicht wichtiger Ereignisse“ für eine bestimmte Person oder bestimmte Einrichtung in einen bestimmten Zeitraum.

Für die Evangelische Kirchengemeinde Ketzberg wurden wichtige Ereignisse der Kirchengeschichte in einer solchen Übersicht für den Zeitraum 1860 bis 1994 sowie für 1995 bis 2020 erfasst und zu einer Zeittafel zusammengeführt. Diese Zeittafel ist unten als Download angehängt und steht im Internet unter www.kircheketzberg.de (Über uns, Zeittafel) zur Verfügung.

Anhand der in der Zeittafel erfassten „wichtigen Ereignisse“ kann die Entwicklung der Kirchengemeinde Ketzberg zeitlich zutreffend und faktenbezogen besser nachvollzogen werden. Viele Einzelfragen zur Geschichte der Kirchengemeinde Ketzberg können unmittelbar beantwortet werden, wie zum Beispiel:

  • Was war Anlass für die Gründung der Kirchengemeinde Ketzberg?
  • Wer war wann Pfarrer in Ketzberg?
  • Was geschah mit den Glocken im ersten und zweiten Weltkrieg?
  • Was war die Ursache für den Brand in der Kirche 1979?
  • Was umfasste die Grundsanierung der Kirche 2000-2001 und was kostete sie?
  • Was geschah mit den Kindergärten Lützowstraße und Theresienstraße?
  • Welche Maßnahmen zur Haushaltssanierung wurden 2004 ergriffen?
  • Ab wann ist die Gemeinde schuldenfrei / hat einen ausgeglichenen Haushalt?
  • Welche Einschränkungen des Kirchenlebens sind Folge der Virus-Pandemie?

Dies sind nur Beispiele aus dem Spektrum möglicher Einzelfragen. Die Zeittafel ist als Informationsgrundlage hilfreich und von Bedeutung, nicht zuletzt auch mit Blick auf nachfolgende Generationen.

Ich wünsche bei der Lektüre der Zeittafel, bei einer Zeitreise über 160 Jahre Geschichte Evangelische Kirchengemeinde Ketzberg viel Erfolg, insbesondere auch den möglichen Gewinn neuer Erkenntnisse.

Rolf Henkel / Nicola Henkel

Hier die Zeittafel als Download: Zeittafel Ketzberg Endfassug

 

Action-Bibel-Samstag: Abenteuer am Nil – unterwegs mit Josef

Es gibt wieder einen Action-Bibel-Samstag in Gräfrath!

Achtung!!! Für den 12. September sind keine Anmeldungen mehr möglich, da die Teilnehmerzahl von 15 bereits erreicht ist!!!

Am 5. September für Kids ab 8 Jahre  Scan_20200218und

am 12. September für 5 – 7jährige

von 10 bis 12:30 Uhr

Action-Samstag unter Corona-Bedingungen – das wird anders, aber wir sind sicher, dass wir einen aufregenden Vormittag mit euch Kids verbringen! Die wichtigsten Änderungen hier im Flyer:

Flyer Action-Samstag September 2020

Teilnehmen können an einem Samstag maximal 15 Kinder, es zählt der Eingang der Anmeldung, die unbedingt erforderlich ist!

Abenteuer am Nil – unterwegs mit Josef – ist diesmal unsere berühmte Detektivin Hildegard Himmelreich. Das ist eine lange, aber richtig spannende Geschichte von Josef, seinen elf Brüdern und ihren Streitereien, seinen Träumen und (Miss-)Erfolgen. Dazu werden wir basteln, spielen, singen (nur draußen!) und rundherum viel Spaß haben!

Ein Backofen voller Liebe – Wort der Zuversicht 14. August 2020

Quelle: www.gemeindebrief.de

Was ist das für eine Hitze!
Da gerät sogar manchmal das allgegenwärtige Corona-Thema in den Hintergrund. Wir schwitzen, trinken, schwitzen noch mehr, können nicht schlafen, weil´s so warm ist… Witze über die Hitze machen die Runde und lösen vorübergehend Witze über Viren und Masken ab.

Da ist z.B. die Frage, ob man 30 Grad-Wäsche bei 40 Grad aufhängen darf. Nun, meine Erfahrung zeigt, es schadet ihr nicht! Wenn ich auf meinen Balkon gehe, auf den ab dem frühen Nachmittag die Sonne knallt, denke ich manchmal, ich betrete einen Backofen – und gehe schnell wieder rein.

Moment – Backofen? Da war doch was… Genau!

„Gott ist ein glühender Backofen voller Liebe, der da reichet von der Erde bis an den Himmel.“ – so formulierte es Martin Luther mal in einer Predigt.

Die Liebe ist nicht nur eine Eigenschaft Gottes unter vielen. Sie ist sein Wesen. Gott ist in sich leuchtende, wärmende Liebe, die Leben schenkt und erhält. Und sie gilt mir und dir. Das dürfen wir momentan in geradezu verschwenderischer Art und Weise spüren – sehen wir´s doch mal so!

Du bist geliebt! Ob du es weißt oder nicht. Ob du es fühlst oder nicht. Ob du meinst, du hast sie verdient oder nicht. Ob du gerade gut drauf bist oder völlig neben der Spur.

Du bist von Gott geliebt. Du bist in seinem Herzen und in seinen Händen. Du bist von Gott getragen und umgeben, beschenkt und gesendet aus dem einzigen Grund – Liebe!

Unsere menschliche Liebe ist immer auf etwas gerichtet – etwas ist attraktiv und liebenswert und zieht uns darum an, und dann lieben wir es.
Bei Gottes Liebe ist es anders. Gott findet nicht das Liebenswürdige, sondern er schafft es.

Gott liebt uns nicht, weil wir so liebenswert und schön sind. Sondern wir sind kostbar und wertvoll, weil Gott uns liebt.

Martin Luther hat das für sich ganz neu erkannt, hat aber auch immer wieder darum gerungen. Aber nicht nur er, manchmal geht mir das auch so. Dann vergesse ich das – in meinem alltäglichen Trott, in den Sorgen, die mich umtreiben, den Fragen, die mich beschäftigen und nicht schlafen lassen. Anscheinend haben wir ein Leben lang damit zu tun, das nach zu
buchstabieren: Du bist geliebt. Punkt!

Das ist geradezu überwältigend, so viel, dass ich es kaum begreifen kann. Gottes Liebe reicht vom Himmel auf die Erde und wieder zurück. In Jesus Christus, Gottes Sohn, ist diese Liebe sichtbar und greifbar geworden.

„Denn so sehr hat Gott diese Welt geliebt: Er hat seinen einzigen Sohn hergegeben, damit keiner verloren geht, der an ihn glaubt. Sondern damit er das ewige Leben erhält.“ (Joh. 3,16)

Gerne möchte ich mich heute von dieser Liebe Gottes bescheinen und wärmen lassen!

Bärbel Albers