Tüten, Kekse und Geschichten – Grüße frei Haus

Frauenhilfsmitglied müsste man sein! Die Vorstandsfrauen haben alle Mitglieder mit adventlichen Grüßen erfreut: ein persönlicher Brief der Vorsitzenden Angelika Tegeler, eine weihnachtliche Geschichte, Kostproben aus der häuslichen Keks-Bäckerei, eine kleine Bastelarbeit und ein elektrisches Licht: alles, um die Adventszeit schön zu gestalten. Vorstandsfrauen haben diese Gaben in einer schmucken Papiertüte den Mitgliedern an die Tür gebracht. Die 14täglichen Treffen fallen zur Zeit aus, auch die besonders beliebte Adventsfeier findet nicht statt. Der Gruß des Vorstands zeigt allen, dass sie nicht vergessen sind, macht eine Freude und hält den Kontakt.

 

Kekse und einen schönen Weihnachtsstern haben die Frauen des Gemeinde-Bastelkreises verteilt. Ihre Adressaten waren die Mitarbeiterinnen des Besuchsdienstkreises. Dieselben Frauen, die über das Jahr viele ältere Gemeindemitglieder mit einem Besuch oder Gruß zum Geburtstag erfreuen, wurden diesmal selbst besucht. An der Tür bekamen sie die Gaben des Bastelkreises überreicht. Eine schöne Überraschung und ein Beispiel, wie Menschen trotz der Abstandsgebote in Kontakt bleiben.

Fotos: Angelika Tegeler, Gisela Berg

Advents- und Weihnachtsgruß für Menschen, die schon etwas länger auf der Welt sind…

Advents- und Weihnachtsgruß für Menschen, die schon etwas länger auf der Welt sind…

Ein 16-seitiges Heftchen mit Bildern und Texten zum Nachdenken wird jetzt an die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Ketzberg verteilt. Es enthält Andachten für die vier Adventswochen, weitere Besinnungen, ein Quiz und praktische Anregungen für die Adventszeit. Verfasser ist Pfarrer Christof Bleckmann, der seine Adressaten mit persönlich mit Vornamen anspricht: Von A wie Agnes bis W wie Wilma, von A wie Adolf bis W wie Wolfram sind rund 200 Vornamen der Generation 70plus aufgelistet: lauter Ketzberger Gemeindemitglieder. Es gibt biographische Erinnerungen an frühere Weihnachtszeiten zu lesen, Informationen über den Adventskranz und Nikolaus, Anregungen, wie man richtig tröstet und wie man in Coronazeiten zuversichtlich und gesund bleiben kann („Mit Geduld, Bewegung udn Tagesstruktur“).  Ein Zitat auf der letzten Seite stimmt, auch wenn Menschen voneinander Abstand halten: „Gott wohnt, wo man ihn  einlässt“.

Die Gemeinde möchte mit dem Heftchen allen eine Freude machen, die sie sonst zu Seniorenadventsfeiern und Basaren eingeladen hätte. Auf Wunsch wird das Heft auch in Großdruck abgegeben.

Hier können Sie es downloaden; gedruckte Restexemplare sind im Gemeindehaus (Tersteegenstr. 52 a) und in der Kirche (Lützowstr. 99) zu bekommen.

 

Gott steht gerade in schweren Zeiten an der Seite der Menschen

Evangelische Kirchen: Gemeinsame Erklärung zur aktuellen Lage

29.10.2020

Detmold/Bielefeld/Düsseldorf. Mit Blick auf den im November nun neuerlich bevorstehenden Teil-Lockdown erklären Landessuperintendent Dietmar Arends (Lippische Landeskirche), Präses Annette Kurschus (Evangelische Kirche von Westfalen) und Präses Manfred Rekowski (Evangelische Kirche im Rheinland) gemeinsam: Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist.   (1. Petrus 3,15)

Hoffnung, die weiter trägt als menschliches Vermögen und vernünftiges Kalkül: Die brauchen wir gegenwärtig so nötig wie selten.

Der neuerlich notwendig gewordene Teil-Lockdown bedeutet für viele Menschen eine enorme weitere Belastung.

Wir haben gesehen, wie berufliche Existenzen durch die Beschränkungen im Frühjahr gefährdet und zerstört wurden, wie insbesondere alte Menschen von Einsamkeit bedroht waren, wie unser soziales und kulturelles Leben gelitten hat. Nun müssen wir nach einem kurzen Aufatmen während der Sommermonate erleben, dass die Corona-Pandemie noch lange nicht durchgestanden ist, sondern weitere Anstrengungen und Beschränkungen erfordert. Unterdessen ist unsere Gesellschaft dünnhäutiger geworden, und der dunkle Monat November macht es für viele Menschen zusätzlich schwer. Wir stehen vor schweren Wochen, auch weil das Wissen um den nun herausfordernden Alltag erneut verunsichert und schmerzt.

Uns Christinnen und Christen trägt die Gewissheit, dass Gott auch und gerade in dieser schweren Zeit an unserer Seite steht. Wir trauen dem Leben mehr zu als dem Tod.

Gerade jetzt ist unsere besondere Aufgabe, die Einsamen, Alten und Schwachen nicht im Stich zu lassen. Unsere Gedanken und Gebete sind bei denen, die sich Tag und Nacht einsetzen in Arztpraxen und Krankenhäusern, auf Intensivstationen, in Altenheimen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen.

Uns liegt am Herzen und wir sehen uns in der Pflicht, unserem seelsorglichen Auftrag – wie schon im Frühjahr – unter veränderten Rahmenbedingungen weiter mit ganzer Kraft nachzukommen. Das tun wir auch: Wir laden weiterhin ein zu Präsenzgottesdiensten unter strengen Schutzmaßnahmen. Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger sind ansprechbar und suchen auch weiterhin den Kontakt zu den Menschen. Kirchliche Beratungsstellen bieten nach wie vor ihre Hilfe und Unterstützung an.

In unseren Gedanken und Gebeten sind wir bei denen, die nun erneut um ihre berufliche Existenz bangen: bei den Kulturschaffenden, den Gastronomen, Hoteliers und Selbstständigen, gerade in der Kulturszene und der Veranstaltungsbranche, und vielen anderen mehr.

Unsere Gedanken und Gebete begleiten die politisch Verantwortlichen in Bund, Ländern, Kommunen und Landkreisen, die nach bestem Wissen und Gewissen schwere Entscheidungen treffen.

Der November als Monat des Gedenkens an die Verstorbenen ist der letzte Monat des Kirchenjahres. Ihm folgt die Adventszeit: Eine Zeit der Erwartung – und zugleich eine Zeit der Buße und der Umkehr. Innehalten, umkehren und neue Wege einschlagen – in der Erwartung Gottes, der sich zu uns aufmacht. Als Mensch unter Menschen, mitten hinein in diese schwere Zeit. Niemand und nichts ist verloren.

Diese Hoffnung trägt uns. Diese Hoffnung tragen wir in die Welt. Jetzt erst recht.

Festsetzung des Rettungsschiffs politisch motiviert

„Man lässt keine Menschen ertrinken. Punkt!“ Die Kirchengemeinde Ketzberg ist Bündnispartnerin von United For Rescue – Vereint für Flüchtlinge. Das Bündnis, zu dem viele Kirchen und soziale Organisationen gehören, will mit dem Schiff Seawatch 4 die zivile Seenotrettung im Mittelmeer stärken. Jetzt gibt es Probleme. Die Flüchtlingshilfs-Organisation bittet um Aufmerksamkeit und Unterstützung:

Liebe Bündnispartner*innen,

die Kriminalisierung der zivilen Seenotrettung hat einen traurigen Höhepunkt erreicht: In den vergangenen drei Monaten wurden fünf Rettungsschiffe festgesetzt, darunter auch unser Bündnisschiff.

Nach der Festsetzung der Sea-Watch 4 am 19. September wurden die festgestellten technischen Kleinmängel bereits größtenteils behoben und die Arbeiten in einer Nachkontrolle durch deutsche Inspekteure der Klassifikaktionsgesellschaft DNV.GL abgenommen. Bestehen bleiben vor allem die politisch motivierten Gründe für die Festsetzung.

Der Vorwurf, die Größe der Kläranlage des Schiffs sei nur für die Anzahl der Crewmitglieder ausreichend, nicht aber für zusätzliche gerettete Personen, ist absurd. Die Behörden werfen Sea-Watch vor, mehr ‘Passagiere’ an Bord genommen zu haben, als in den Schiffspapieren angegeben. Nicht nur erfüllen die Sanitäranlagen auf der Sea-Watch 4 alle rechtlichen Anforderungen und wurden vom Flaggenstaat vor dem Einsatz abgenommen. Gerettete als reguläre Passagiere zu zählen, widerspricht auch internationalen Übereinkommen, führt die Pflicht zur Rettung aus Seenot ad absurdum und würde auch den Großteil staatlicher Rettungsschiffe unmittelbar aus dem Verkehr ziehen.
Die Jurist*innen von Sea-Watch in Italien prüfen nun alle rechtlichen Mittel, um gegen die Festsetzung vorzugehen.

Das Blockieren ziviler Rettungsschiffe, begründet mit angeblichen Sicherheitsmängeln, ist staatliche Willkür und verhindert systematisch Rettungsoperationen im zentralen Mittelmeer.
Neun Akteure der zivilen Seenotrettung fordern deshalb nun in einem gemeinsamen Videostatement das Ende jeglicher Form von Kriminalisierung, darunter Sea-Watch, Ärzte ohne Grenzen, Proactiva Open Arms, Alarm Phone, Sea-Eye, Mediterranea Saving Humans, Mare Liberum, RESQSHIP and Salvamento Marítimo Humanitario

Ihr findet das Video in verschiedenen Formaten für Instagram, Facebook und Youtube hier: https://www.dropbox.com/sh/xi8f67b9ba6z5o0/AAC5BobBNX1L9GWmIxQhI86oa?dl=0

Bienen auf dem Ketzberger Friedhof

Bedauerlicher Vorfall, aber Fortsetzung im Jahr 2021

“Ich beobachte die Bienen gern. Ich bin völlig begeistert!” Gerhard Oberstraß ist Imker. Eines seiner Völker konnte er im Sommer 2020 in der hinteren Ecke auf dem Ketzberger Friedhof aufstellen. Der Standort ist geeignet, weil die Bienen dort ideale Lebensbedingungen haben: hinter der Friedhofshecke sind Felder, es gibt viele Wildblumen und auf dem Friedhof sind bienenfreundliche Pflanzen wie Lavendel. “Bienen haben einen Radius von zwei bis drei Kilometern. Hier finden sie alles”, sagt der 71jährige Oberstraß, der früher als Besteckschleifer arbeitete.

Bienenstöcke auf Ketzberger FriedhofBeobachten auf Distanz
Bienen sind friedliche Tiere. “Sie stechen nur, wenn sie einen Grund haben”, weiß Oberstraß, nämlich wenn sie bedrängt oder gequetscht werden. Man kann Bienen gefahrlos aus einiger Entfernung beobachten. Dann sieht man, wie das Flugloch von Wächterbienen geschützt wird, oder wie Bienen mit viel Blütenstaub an den Beinen herangeflogen kommen. Das Bienenvolk besteht aus weiblichen Arbeiterbienen, die die Königin und die Larven versorgen. “Na Mädels”, begrüßt Gerhard Oberstraß seine Bienen, um die er sich regelmäßig kümmert. Er hat das Imker-Handwerk von seinem Schwiegersohn erlernt, der sich seit 15 Jahren für Bienen engagiert. Ein Bienenvolk ist ein sensibles Ganzes, es besteht aus 5.000 bis 50.000 Einzeltieren, deren Zusammenarbeit fasziniert.

Die Bienenstöcke hat der Imker vor dem Winter vom Ketzberger Friedhof abgeholt und bereitet sie vor, im nächsten Jahr wieder dort aufgestellt zu werden. Leider gab es einen unerfreulichen Zwischenfall, der dem Bienenvolk das Leben kostete: offenbar hat jemand unbefugt den Deckel des Bienenstocks geöffnet, dabei ist Ameisensäure verschüttet worden, die eigentlich gegen Milben schützt. Die veränderte Dosis der Säure hat dem sensible Bienenvolk nicht gut getan.

Respekt vor sensiblem Bienenvolk
Der Schaden ist auf Unachtsamkeit und Unkenntnis zurückzuführen, deshalb rät Imker Oberstraß, den Bienenstock nicht zu berühren. Die Absperrung darf nicht überwunden werden und auf keinen Fall soll jemand den Deckel öffnen. Ab Frühjahr 2021 soll es wieder ein Bienenvolk auf dem Ketzberger Friedhof geben. Einmal mehr zeigt sich, dass der Friedhof nicht nur ein Platz für Verstorbene ist, sondern auch ein natürlicher Lebensraum von ökologischem Wert.

Text: Bleckmann
Fotos: Oberstraß, Bleckmann

Trauer um 5 Solinger Kinder

Presseinformation

Sonntag, 6.9.2020, 14.00 bis 18.00 Uhr
Evangelische Kirche öffnet Stadtkirche am Sonntag für Trauer und Gebet

Aus Anlass der Tragödie um die fünf getöteten Kinder öffnet die Evangelische Kirche in Solingen am Sonntagnachmittag, 6. September 2020, die Evangelische Stadtkirche Mitte, Kirchplatz 14, 42651 Solingen, direkt am Fronhof. Zwischen 14 und 18 Uhr ist die Kirche offen für Menschen, die ihre Trauer im Gebet vor Gott bringen, eine Kerze anzünden oder ihre persönlichen Gedanken auf einem Blatt Papier mit anderen in der Kirche teilen möchten. Um 15 und um 17 Uhr wird es jeweils eine zehnminütige Kurzandacht mit Gebet und Orgelmusik geben. Während der gesamten Zeit stehen Seelsorgerinnen und Seelsorger zur Verfügung, falls Menschen angesichts ihrer Bestürzung und Trauer das Gespräch suchen. Auch das Katholische Dekanat lädt seine Gläubigen zu diesem Angebot ein.

In der Offenen Kirche am kommenden Sonntag gelten die aktuell üblichen Hygieneregeln. Menschen werden gebeten, am Eingang ihre Hände zu desinfizieren. Außerdem gilt die Maskenpflicht.

EVANGELISCHER KIRCHENKREIS SOLINGEN
Pressesprecher/Pfarrer für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Förster
Kölner Str. 17
42651 Solingen
Tel.:  0212/287-131 oder 1396488
Fax: 0212/287-143
Mail: foerster@evangelische-kirche-solingen.de

Pfarrer Christof Bleckmann (Ketzberg): „Mit den Angehörigen, Freunden und Nachbarn der Familie sind viele Menschen bestürzt und sehr traurig, ich auch. Wir laden ein, das Angebot in der Stadtkirche am Sonntagnachmittag wahrzunehmen. Im Gottedienst in der Ketzberger Kirche werden wir ebenfalls Gott um Trost bitten, nennen unsere Gefühle von Trauer, Ohnmacht und Wut. Was uns nur tragisch und sinnlos erscheint, möge Gott in eine gute Zukunft wenden, in der Beistand und Hilfe in jeder Not selbstverständlich sind.“

Kirchengemeinde wird Bündnispartner

Die Kirchengemeinde Ketzberg ist am 24.6.2020 dem Bündnis United 4Rescue beitgetreten. Weiter Infos: https://www.united4rescue.com
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UNITED4RESCUE – BÜNDNISERKLÄRUNG
Das tausendfache Sterben an der europäischen Außengrenze darf nicht weitergehen. Seenotrettung ist humanitäre Pflicht und staatliche Aufgabe. Alle Menschen, die bei ihrem Weg über das Mittelmeer ertrinken, haben Schutz und eine menschenwürdige Zukunft für sich und ihre Familien gesucht. Verfolgung, Krieg, Armut, Unrecht und Klimawandel haben sie dazu gebracht, ihre Heimat zu verlassen.
Wir, das Aktionsbündnis „United4Rescue – Gemeinsam Retten“, sind davon überzeugt, dass jedes Leben in Seenot gerettet werden muss. Daher unterstützen wir die zivilen Seenotrettungsorganisationen, die dem Ertrinken nicht tatenlos zusehen, sondern da humanitär handeln und Menschenleben retten, wo staatliche Seenotrettung fehlt.
Wir vertreten ein breites gesellschaftliches Spektrum – Flüchtlings
– und Menschenrechtsorganisationen, Wohlfahrtsverbände, Unternehmen,
Gewerkschaften, Kirchen, Kommunen, Kultureinrichtungen,  Sportverbände, Schulen, soziale Bewegungen und lokale Bündnisse.
Uns eint die Überzeugung, dass eine menschenrechtsbasierte Migrations-
und Flüchtlingspolitik möglich ist. Wir erwarten von den europäischen Regierungen überzeugende Lösungen.
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UNITED4RESCUE – BÜNDNISERKLÄRUNG
I. Pflicht zur Seenotrettung:
Die Pflicht zur Seenotrettung ist Völkerrecht und das Recht auf Leben nicht verhandelbar. Die EU und ihre Mitgliedsstaaten müssen dies auf dem Mittelmeer gewährleisten.
II. Keine Kriminalisierung:
Die zivile Seenotrettung darf nicht länger kriminalisiert oder behindert werden.
III. Faire Asylverfahren:
Bootsflüchtlinge müssen an einen sicheren Ort gebracht werden, wo sie Zugang zu einem fairen Asylverfahren haben. Dazu haben sich die europäischen Staaten verpflichtet. Das Non-Refoulement-Gebot ist zwingendes Völkerrecht: Menschen dürfen nicht zurück in
Länder gebracht werden, wo ihnen Gefahr droht und sie rechtlos sind.
IV. „Sichere Häfen“ ermöglichen:
Städte und Kommunen, die zusätzliche Schutzsuchende aufnehmen möchten, sollen diese Möglichkeit erhalten.
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Ab September 2020:
Erfahren Sie hier, wie Sie mit vielen anderen Menschen in Solingen das Anliegen unterstützen können.
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Bei uns da ist was los…

Am kommenden Sonntag (21.6.2020) war ursprünglich unser gemeinsames Gemeindefest der Gemeinden Gräfrath und Ketzberg geplant.
Kirchenmusikerin Elisabeth Szakács hatte mit den Soulkids ein kleines Musical (Mitmachmusical), welches tatsächlich „Sommerfest“ heißt, geplant:

„Wir hatten dieses schon ab Anfang des Jahres etwas geprobt… Danach kam ja ab März alles ganz anders. Traurig.“

Aber Elisabeth Szakács hatte in den letzten Wochen  über die Eltern Kontakt zu den Kindern: „Meine Idee und Anregung war, zum geplanten  Gemeindefesttermin mit den Soulkids auf der Gemeinde-Homepage etwas zu präsentieren. Die Kinder haben viel Material von mir bekommen und sollten zu einem der coolen Lieder und den Playbacks singen, tanzen, Ideen entwickeln und dieses dann filmen. Wir möchten einen kleinen Film auf der Homepage zeigen, damit wenigstens ein wenig Gemeindefest-Feeling aufkommt…“

Sehen Sie hier ein wunderbares Video von Soulkid Lilly. Sie  singt und präsentiert das Lied „Sommerfest“ von Uwe Lall: Hier geht’s zum Video