Out of the box

Kunstwerke erleben Tapetenwechsel         

Kunstwerke aus dem städtischen Kunstbesitz, die sich normalerweise im Depot des Kunstmuseums Solingen befinden, sind an verschiedenen öffentlichen Orten der Stadt zu sehen. Unter dem Motto „Out of the Box“, wurden und werden zukünftig Gemälde aus der Sammlung des Museums an unterschiedliche Einrichtungen in Solingen ausgeliehen.

So wird im Kaffeehaus in Gräfrath unter einer Komposition von Prof. Helmut Sundhaußen gespeist, die Schülerinnen und Schüler der Grundschule am Ketzberg werden von den zufrieden grasenden Kühen von Willi Deutzmann begrüßt und in der evangelischen Kirche am Ketzberg konnte man die Gedanken bei einem Blick auf das Gemälde „Wildnis“ von Wolf Sommerer schweifen lassen. Pfarrer Christof Bleckmann hat das Motiv des Baumes in seine Predigt einbezogen.

Das Theater- und Konzerthaus präsentiert ein Bild von Georg Meistermann. Das Portrait des Kapellmeisters (Taktmeister) von 1943, zeigt Josef Schlösser, den Gründungsdirektor der städtischen Musikschule. Im Foyer des Deutschen Klingenmuseum hängt ebenfalls ein Bild des bekanntesten Solinger Künstlers Georg Meistermann. Der „Schleifstein“ aus dem Jahre 1945 fügt sich hervorragend in die Thematik des Klingenmuseums ein.

Weitere Stationen sind das Restaurant Junkbrunnen und die evangelische Kirche in Merscheid. Ein QR Code an den Leihgaben verweist auf das Programm des Kunstmuseums Solingen. Das Kunstmuseum Solingen hat bereits viele positive Rückmeldungen von Solinger Bürgerinnen und Bürgern erhalten. Das Projekt „Out oft he box“ wird darum im nächsten Jahr fortgeführt und weitere öffentliche Gebäude werden einbezogen.

Abbildung: Evangelische Kirche Ketzberg zeigt ein Bild von Wolf Sommerer, Wildnis am Niederrhein, 1967, Öl auf Leinwand (Foto: Kunstmuseum Solingen)

Herzschlag unter dem Talar

Eine Prädikantin und drei Pfarrer feierten ihr Ordinationsjubiläum

Traditionell am Reformationstag feiert die Evangelische Kirche in Solingen Silberne oder Goldene Ordinationsjubiläen für Pfarrerinnen und Pfarrer. In diesem Jahr erinnerte Superintendentin Dr. Ilka Werner im Reformationsgottesdienst in der Stadtkirche am Fronhof an das Jubiläum für die Pfarrer Christof Bleckmann und Thomas Förster sowie in Abwesenheit Bernd Reinzhagen, die vor 25 Jahren ordiniert und damit in ihr Predigtamt berufen wurden. In diesem Jahr wurde zum ersten Mal auch an ein rundes Ordinationsjubiläum einer ehrenamtlichen Prädikantin erinnert: Petra Heidelberg wurde vor zehn Jahren feierlich zum „Dienst an Wort und Sakrament“ beauftragt.

Petra Heidelberg ist eigentlich Apothekerin. Doch mehrmals im Jahr tauscht sie ihren weißen Kittel mit dem schwarzen Talar. In der Evangelischen Kirche werden nicht nur studierte Theologinnen und Theologen und hauptamtliche Pfarrpersonen damit beauftragt, Gottesdienste zu gestalten, Texte der Bibel auszulegen und Menschen zu taufen, zu trauen oder evangelisch zu beerdigen. Petra Heidelberg ist ehrenamtliche Prädikantin, Predigerin der Evangelischen Kirche. In der Evangelischen Kirchengemeinde Ohligs und manchmal auch in Merscheid feiert sie regelmäßig Gottesdienste. Wenn sie dann am Ende der Predigt ihre Textmappe zuschlägt, die letzten Worte verklingen lässt und in die Gemeinde blickt, gehe ihr zuweilen ein Gedanke durch den Kopf: „Ich wünsche mir, dass die Menschen Fragen mitnehmen.“ Ihre Predigt wolle ein Anstoß sein weiterzudenken: „Wir sind ja nicht fertig mit dem Gottesdienst, wenn wir die Kirche verlassen.“

Ursprünglich hatte Petra Heidelberg das Predigen eigentlich gar nicht übernehmen wollen: „Ich dachte, das sei Sache der Hauptamtlichen. Und ich wollte da auch niemandem in die Quere kommen.“ Aber sowohl Pfarrer als auch Gemeinde machten der damals 40-Jährigen Mut und so trat sie die umfangreiche Ausbildung zur Prädikantin an. Sie freute sich, etwas ganz Neues zu lernen, und nahm Taufen, Trauungen, Beerdigungen, Gottesdienst, Predigt und Abendmahl aus einer ganz anderen Perspektive in den Blick. „Bei den ersten Gottesdiensten war ich sehr aufgeregt“, erinnert sie sich, „gut, dass man unter dem Talar mein Herz nicht schlagen sehen konnte.“ Inzwischen tritt sie deutlich weniger aufgeregt den Weg zur Kanzel an: „Für mich sind aber immer noch die entscheidenden Fragen: Wo komme ich selber in einem Bibeltext vor? Und: Wo kommt die Gemeinde vor?“ So habe die Arbeit als Prädikantin auch ihrem eigenen Glauben gutgetan. Und inzwischen habe sie auch keine Zweifel mehr, dass auch Prädikantinnen und Prädikanten auf die Kanzel gehören.

Diese Zweifel seien in der Evangelischen Kirche insgesamt geschwunden, sagt auch Thomas Förster, der am Sonntag sein Silbernes Ordinationsjubiläum feierte. Es treffe sich für ihn gut, meint der heutige Pressepfarrer, dass er vor 25 Jahren in Duisburg ebenfalls mit einer ehrenamtlichen Predigerin zusammen ordiniert wurde. Prädikantinnen seien damals noch „Predigthelferinnen“ genannt worden. Und er selbst arbeitete seinerzeit in der Vorbereitung auf das Pfarramt als „Hilfsprediger“ oder „Pastor im Hilfsdienst“. Für die Gemeinde nur schwer zu unterscheidende Ämter. „Wie gut, dass unsere Kirche in der Zwischenzeit bessere Bezeichnungen gefunden hat“, sagt Förster.

Auch Christof Bleckmann aus Ketzberg blickt zum Reformationstag auf ein Vierteljahrhundert im Pfarramt zurück. „Ich bin sehr dankbar für die Jahre und den menschlichen und geistlichen Gewinn, den ich in der Zeit empfangen konnte“, sagt er. Auch er sehe, dass sich die Kirche, die ihn 1996 in Langenfeld ordiniert habe, sehr verändert habe. „Die Gesellschaft ist bunter geworden“, sagt er, „und ich bin darüber eigentlich ganz froh, denn eng und eintönig: Nein danke.“

Dass in der Veränderung für die Kirche eine große Herausforderung liegt, weiß auch der Walder Pfarrer Bernd Reinzhagen, der vor 25 Jahren in Bornheim ordiniert wurde. „Heute muss der Berg zum Propheten kommen“, sagt er, „wir sind keine Volkskirche mehr und wir müssen uns die Frage stellen: Wie erreicht die alte Botschaft heute die Menschen?“

Im Reformationsgottesdienst machte unterdessen Superintendentin Dr. Ilka Werner den Jubilaren Mut für die nächsten Kapitel der Geschichte: „Es ist nicht einfach, in einer Zeit bei der Kirche zu arbeiten, in der die Bedeutung des Glaubens schwindet und viele Menschen der Kirche den Rücken kehren“, sagte sie: „Aber wir werden beschenkt mit Gottes Gaben. Und diese Zuwendung gibt uns immer wieder die Kraft weiterzumachen.“ Passend zum Reformationstag stellte die Superintendentin die Ordination in den Zusammenhang evangelischer Tradition: „Ordinierte sind aber nicht besonderer als alle anderen. Es sind schließlich alle beschenkt mit Gottes Gnade und Barmherzigkeit.“

Text: Theresa Demski/Thomas Förster/Kirchenkreis Solingen, Foto: vlnr: Superintendentin Dr.Ilka Werner, Prädikantin Petra Heidelberg, Pfarrer Christof Bleckmann, Pfarrer Thomas Förster. Foto: Jörg Schmidt

Abend der Begegnung: Der Kompromiss

Am 28.4. geht es um persönliche und politische Kompromisse. Mancher fürchtet den faulen Kompromiss, aber für andere ist ein Kompromiss die Meisterleistung, ohne die es unter Menschen kein friedliches Leben gibt: Interessen werden ausgeglichen und alle können mit einer Lösung leben. Wer nicht fähig zum Kompromiss ist, kann in der Politik nichts gestalten und sollte besser keine nähere Beziehung oder Ehe eingehen. Oder ist manchmal Kompromisslosigkeit nötig?

Der Abend der Begegnung ist ein offenes Gesprächs- und Begegnungsangebot der Evangelischen Kirchengemeinde Ketzberg. Der Ton ist offen und persönlich. Man kann aber auch nur zuhören. Am Anfang gibt es Brot und Butter zu essen – wer mag, kann etwas dazu Passendes mitbringen (bitte hygienisch verpackt in Einzelportionen). Am Ende gibt es einen Abendsegen.

Termin: Dienstag, 28.9.2021, 19.00-21.00 Uhr
Ort: Evangelisches Gemeindehaus Ketzberg, Tersteegenstr. 52 a, 42653 Solingen
Infos: Pfarrer Christof Bleckmann, Tersteegenstr. 52 a, 42653 Solingen, Tel. 0157 3088 7301, christof.bleckmann@ekir.de

Bild von andreas N auf Pixabay

Jubiläum in Ketzberg

Kirchenmusikerin Elisabeth Szakács sorgt seit 25 Jahren in der Gemeinde für den guten Ton

Am 1. August 1996 trat Elisabeth Szakács die Kirchenmusikerstelle in Ketzberg an, die ersten zwei Jahre zusammen mit ihrem Mann Imre Szakács. Sie stammt aus einer Musikerfamilie, hat früh in Jugendchören mit Gitarrenbegleitung gesungen, Geige, Klavier und Orgel gespielt, dann klassische Kirchenmusik in Heidelberg studiert und sich für Bach, Mozart und Mendelssohn („in dieser Reihenfolge“) begeistert: meisterhafte Musik, die von tiefem Glauben geprägt ist!

Ihre Schwerpunkte waren Flötenmusik, Kinderchöre, Musicals (teils mit großer Kulisse), Chorarbeit für verschiedene Altersgruppen und Genres. Elisabeth Szakács bildete sich umfangreich fort in populärer geistlicher Chormusik und führte Gospelchöre zu besonderen Leistungen, etwa die Teilnahme am WDR-Chorwettbewerb 2017.

Herausfordernd waren die Reduzierungen ihrer kirchlichen Anstellung in 2005 und 2010 um insgesamt 50%. Der Chorverein „W4ir  Stimmen für Ketzberg“ sichert weitere 50% der Anstellung. „Mit Menschen arbeiten“ ist ihr besonderes Anliegen, und viele Menschen machen begeistert mit.

Die Gemeinde dankt Elisabeth Szakács sehr für ihr langjähriges und absolut überzeugendes Engagement. Im musikalischen Gottesdienst in der Ketzberger Kirche am 19.9.2021, 10.30 Uhr wird das Jubiläum gefeiert – mit Musik!    

 Pfarrer Christof Bleckmann
Foto: Rainer Fromm

Neuanfang mit Segen

Gottesdienst für Kinder und Erwachsene am Sonntag, 22.8.2021

Gottesdienst für Kinder und Erwachsene, die etwas Neues beginnen:

Grundschule, weiterführende Schule, KiTa, Musikschule, Konfi-Unterricht, Fahrschule, Liebe, Sport, Hobby, Tierhaltung, neuer Lebensabschnitt, Diät, guten Vorsätzen folgen… … … …  (unabgeschlossene Liste)

Sonntag, 22. August 2021, 10.30 Uhr

Evangelische Kirche Ketzberg, Lützowstr. 96, 42653 Solingen

Infos: Pfarrer Christof Bleckmann, Tersteegenstr. 52 a, 42653 Solingen, Tel. 0157 3066 7301 christof.bleckmann@ekir.de

Corona-Regeln (ab 20.8.2021):

Zutritt nur für Immunisierte oder Getestete („3 G“); bitte Dokumente und Personalausweis (o.ä.) bereithalten. Kinder, Schülerinnen und Schüler gelten als immunisiert. Medizinische Maskenpflicht für alle ab Schulalter. Handhygiene. Details finden Sie hier

Foto: Lotz / Der Gemeindebrief

Kirchengemeinden läuten am Freitag stadtweit die Glocken und laden zur Andacht ein

Solidarität mit den Hochwasser-Opfern

Ein öffentliches Zeichen des Zusammenhalts in der aktuellen Hochwasser-Krise wollen die evangelischen und katholischen Gemeinden der Stadt setzen. Am kommenden Freitag, 23. Juli 2021, werden darum um 18 Uhr in der ganzen Stadt die Glocken läuten.

In mehreren evangelischen Kirchen wie der Stadtkirche Mitte am Fronhof, der Walder Kirche, der Ketzberger Kirche, der Christuskirche in Rupelrath, der Widderter Kirche, der Lutherkirche wird danach ab 18.10 Uhr zu einer Andacht oder Offener Kirche eingeladen, um für Opfer und Betroffene der Hochwasserkatastrophe zu beten. In einem Brief hatte der rheinische Präses Dr. Thorsten Latzel zu Glockenläuten und Andachten oder Offener Kirche als „tröstende Zeichen der Solidarität“ aufgerufen, um deutlich zu machen, „dass wir uns gegenseitig unterstützen, füreinander beten und uns in der Nachfolge Christi gegen die zerstörerischen Mächte des Chaos stemmen“. Die meisten der vom Hochwasser besonders betroffenen Gebiete in NRW und Rheinland-Pfalz liegen auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Gemeinden helfen auch praktisch

Bereits am vergangenen Freitagabend wurde in der Dorper Kirche eine Andacht gefeiert. Am letzten Sonntag wurde auch in den evangelischen Gottesdiensten der vom Hochwasser betroffenen Menschen gedacht. In den Gemeinden wird zu Spenden für die Gerd-Kaimer-Stiftung sowie für das Spendenkonto der Evangelischen Kirche im Rheinland aufgerufen. Außerdem haben Mitglieder und Teams aus Gemeinden praktisch bei Aufräumarbeiten geholfen und unterstützen Betroffene mit Sachspenden und Hilfeleistung. Die Notfallseelsorge war während und nach dem Unwetter vor Ort im Einsatz. Pfarrerinnen und Pfarrer sind selbstverständlich für seelsorgliche Gespräche über ihre jeweiligen Telefonnummern ansprechbar (Kontaktdaten gibt es hier). Auch die Evangelische Beratungsstelle steht für Menschen bereit, die das Erlebte mit professioneller Hilfe verarbeiten möchten (Tel. 0212 / 287-287). Im Sozialdiakonischen Zentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Wald kann die Kleiderkammer genutzt werden (Tel.: 0212 / 318025). Hier steht auch Kinderkleidung zur Verfügung.

Quelle: Thomas Förster, Kirchenkreis Solingen (Link)

Datum: Freitag, 23.7.2021, 18.00 Uhr
Ort: Ev.Kirche Ketzberg, Lützowstr. 96, 42653 Solingen

Segen

Abend der Begegnung 20.Juli 2021, 19.00 Uhr im Gemeindehaus Ketzberg

„Wir segnen Feuerwehrautos und Tiere, warum nicht Menschen, die sich lieben?“ – Um die Segnung von LGBT-Paaren in katholischen Gemeinden gab es vor wenigen Wochen öffentliche Debatten. Die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ist in der evangelischen Kirche erst seit wenigen Jahren möglich. Ein Grund, sich etwas genauer über den Segen zu verständigen: Was ist Segen? Wer segnet? Ist Segnen „absegnen“? Wie kommt es, dass viele Menschen den Segen im Gottesdienst als den wichtigsten Teil verstehen? Und wie passt Segen in den Alltag?

Der Abend der Begegnung ist eine Gelegenheit zum Gespräch. Man kann aber auch nur zuhören. Der Ton ist freundlich und persönlich.

Erstmals seit Monaten gibt es wieder ein analoges Treffen im Gemeindehaus. Es gibt Getränke, Brot und Butter. Wer mag, bringt gern eine Kleinigkeit zum Teilen mit (bitte hygienisch, z.B. Portionen in Papier verpackt)

Termin: Dienstag, 20.Juli 2021, 19.00-ca. 21.00 Uhr
Ort: Ev. Gemeindehaus Ketzberg, Tersteegenstr. 52 a, 42653 Solingen
Infos: Pfarrer Christof Bleckmann, Tel. 0157 3066 7301, christof.bleckmann@ekir.de, Tersteegenstr. 52 a, 42653 Solingen

Foto (Rio: Segnender Christus): Carlosh  / pixelio.de

Gemeindebrief „Doppelpack“ wird verteilt

Die Printausgabe des Gemeindebriefs der Gemeinden Ketzberg und Gräfrath ist fertig und wird von ehrenamtlichen Verteilerinnen und Verteilern zu den evangelischen Haushalten gebracht. Weitere Exemplare können Sie im Gemeindehaus und in der Kirche bekommen. Achten Sie auch auf die Online-Version.

„Was macht Musik mit Dir?“
Inhaltlich geht es viel um Musik – für viele ein Trost in der Zeit von Abstandsgeboten. Über mehrere Seiten schreiben Menschen, was sie mit der Ketzberger Kirchenmusikerin Elisabeth Szakács erleben – sie ist seit 25 Jahren im Dienst der Kirchengemeinde.

Dem Gemeindebrief beigefügt sind Briefe an Familien. Darin sind Ideen für ein sommerliches Familienleben sowie Einladungen zu Gottesdiensten und anderen Gemeindeveranstaltungen für Kinder und Familien. Bei einem Rätselspiel gibt es etwas für ein Picknick zu gewinnen.

 

Fotos: Bleckmann

„Music & Hope“ – musikalische Gottesdienste mit Unisono

Mit schöner Stimme deine Wunder besingen –
danach sehnen wir uns.

Mit Freude das Leben feiern –
das wünschen wir uns.
AMEN

Das Leben und unsere Gemeinschaft feiern, das wollen wir!

Deshalb laden wir Euch ein, mit uns gemeinsam den Gospelgottesdienst
„Music & Hope“
mit viel Musik und jeder Menge Segen zu feiern.

Da es uns zurzeit noch nicht erlaubt ist mit dem kompletten Chor zu singen, haben wir uns exklusiv für Euch etwas ausgedacht: Lasst Euch überraschen!!!

Aufgrund der derzeitigen Situation sind die Plätze in der Kirche begrenzt.
Damit wir viele von Euch endlich wiedersehen, werden wir den Gospelgottesdienst Music & Hope viermal hintereinander anbieten.

Merkt Euch Samstag, den 26.06.2021 vor:

Music & Hope
in der Evangelischen Kirche Ketzberg, Lützowstraße in Solingen

Erster Termin 18.00 Uhr
Zweiter Termin 19.15 Uhr
Dritter Termin 20.30 Uhr
Vierter Termin 21.45 Uhr

Ticketreservierung:
über  unsere Homepage: www.unisonogospel.de

Bitte beachtet, dass der Zutritt nur mit einer personalisierten Buchungsbestätigung und medizinischer Maske möglich ist.

Es wird eine Warteliste eingerichtet, falls Ihr kein Ticket mehr bekommt.

Der Eintritt ist frei, aber um eine Spende zum langfristigen Erhalt unserer Chorarbeit bitten wir.

Kontakt (außer Ticketreservierung):
Elisabeth Szakács
Tel. 0157 7403 9559
elisabeth.szakacs@ekir.de

Evangelischer Blick auf die Ökumene

Beim nächsten „Abend der Begegnung“ geht es um die Ökumene, die Gemeinschaft der christlichen Kirchen. Brauchen evangelische Christ:innen diese Gemeinschaft?  Lebt sie oder ist sie tot? Oder andersherum gefragt: Was ist die Alternative? Gibt es überhaupt eine christliche Zukunft ohne Ökumene?

Gefragt sind nicht allein theologisch Spezial-Interessierte. Vermutlich gibt es im Alltag mehr Ökumene, als es auf den ersten Blick scheint. Auch darum geht es an diesem Abend.

Der Abend der Begegnung ist ein offenes Gesprächsangebot der Kirchengemeinde Ketzberg. Wer sich gern mit anderen trifft und austauscht, ist hier richtig. Man kann aber auch einfach nur zuhören. Der Gesprächston ist freundlich und locker.

Termin: Dienstag, 15.Juni 2021, 19.00 – 20.00 Uhr
als Video-Konferenz: https://meetme.ekir.de/KetzbergAbendderBegegnung

Infos: Pfarrer Christof Bleckmann, Tel. 0157 3066 7301, Tersteegenstr. 52 a, 42653 Solingen, christof.bleckmann@ekir.de