Wir sind dann mal weg…. Freizeit für junge Erwachsene zwischen 18 und 30 in der Nordeifel
Näheres entnehmen Sie bitte dem Flyer: Werbung Wandern
Evangelische Kirchengemeinde Ketzberg
Kirche auf dem Ketzberg. Wir leben aussicht(s)reich.
Wir sind dann mal weg…. Freizeit für junge Erwachsene zwischen 18 und 30 in der Nordeifel
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Wochenplan für die Woche vom 06.01. – 12.01.2020
Montag 06.01. | 08:00 Uhr Miniclub
17:00 Uhr Tanzkreis |
Dienstag 07.01. | 08:00 Uhr Miniclub
09:30 Uhr Seniorengymnastik 15:00 Uhr Konfi-Unterricht, Probe-Katechese Pfarrer Bleckmann zum „Vater Unser“ 18:00 Uhr Besuchsdienstkreis 19:00 Uhr 10 Minuten biblische Geschichten / 7 Minuten Schweigen / Elia-Segen im Gemeindezentrum |
Mittwoch 08.01. |
08:00 Uhr Miniclub
09:00 Uhr Frühstück 16:00 Uhr Bastelkreis 16:00 Uhr Soulkids 17:00 Uhr Soulteens 18:45 Uhr Young Voices 19:00 Uhr Presbyteriumssitzung |
Donnerstag 09.01. |
08:00 Uhr Miniclub
15:00 Uhr Frauenhilfe, Mitglieder-Versammlung Frauenhilfe (Rückblick/Vorschau/Jahreslosung) 16:00 Uhr Affenbande |
Freitag 10.01. |
08:00 Uhr Miniclub
09:00 Uhr Dienstbesprechung 11:00 Uhr Bridge 18:00 Uhr Jugendcafe 19:30 Uhr Unisono |
Samstag 11.01. |
|
Sonntag 12.01. |
10:30 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Sticherling. |
Wochenspruch: „Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ Johannes 1, 14 b
Verlag am Birnbach – Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen
Markus 9,24
Angespannt sitze ich im Wartezimmer eines Arztes und hoffe auf ein gutes Ergebnis der anstehenden Untersuchung. Ich habe Angst, fühle mich hilflos. Viele Menschen aus meinem Bekanntenkreis mussten sich schon schweren Diagnosen stellen – warum sollte ich ausgenommen sein?
Genau das spielt sich gerade in mir ab: „Ich glaube!“ – Ja, ich weiß mich in Gottes Hand. Ja, ER meint es gut mit mir. Ja, IHM ist nichts unmöglich!
Gleichzeitig rumoren in mir Gedanken wie: Kümmert Gott mein kleines Leben überhaupt? Warum bin ich nur so unruhig und besorgt? Wo bleibt mein Gottvertrauen? Wenn es darauf ankommt, verliere ich den Boden unter den Füßen. Dabei habe ich doch schon so oft Gottes Nähe und Hilfe erlebt …
So erging es bereits den Menschen, die mit Jesus unterwegs waren. Unglaubliches hatten sie mit ihm erlebt: Wie er lebensbedrohliche Wogen glättete, Stürme stillte, Tausende speiste und Kranke heilte. Doch oft machte sich schon bei der nächsten Herausforderung große Hilfslosigkeit breit, so dass Jesus sie fragte: „Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?“ (Markus 4, 40)
Genau das passiert wieder einmal. Ein Vater bringt seinen schwer kranken Sohn zu ihnen. Die Situation eskaliert, als sich auch noch Schriftgelehrte einmischen. Wie so oft gesellt sich zur Hilflosigkeit die Aggression. Einer fehlt. Jesus, der plötzlich dazu kommt und in die aufgebrachte Runde hinein fragt: „Was streitet ihr mit ihnen?“ Da platzt alles aus dem Vater heraus, die Angst um seinen Sohn, die Enttäuschung über die Ratlosigkeit der Jünger: „Und du selber warst nicht da – nur deine Jünger und die konnten uns nicht helfen!“ Jesus reagiert nahezu ungehalten: „O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir!“ – und handelt. In Jesus Gegenwart bäumt sich noch einmal die lebensfeindliche widergöttliche Macht in dem Kranken auf. Der Vater setzt alles auf eine Karte und schreit verzweifelt: „Wenn du aber etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns!“ Eine bewegende Szene. Ein grundehrlicher Mann, dieser Vater! So eine schlimme Krankheit kann eine komplette Glaubensexistenz erschüttern. Trotzdem mutet er sein Anliegen und seinen „Unglauben“ Jesus zu und fleht ihn um sofortige Hilfe an. Jesus schont ihn nicht und erwischt ihn an seiner Schwachstelle: „Du sagst: Wenn du kannst! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“ Da brüllt der Vater verzweifelt:
Ein Hilfeschrei aus der Tiefe: „Ich glaube – wäre ich denn sonst zu dir gekommen? Ich kann es nicht ergründen, was das bedeutet, und was du von mir erwartest. Über letzte Konsequenzen dieses Versprechens bin ich mir nicht im Klaren. Und ich kann dir auch nicht beweisen, dass ich „richtig“ innig genug glaube …“ So folgt auf sein Versprechen die Bitte: „… hilf meinem Unglauben!“ Der Vater erkennt, dass nicht nur sein Sohn der Hilfe und der Heilung bedarf, sondern auch er selber, sein Glaube.
Ist die rote Figur in der Grafik der Künstlerin Stefanie Bahlinger dieser Vater, rot vor Anstrengung, seinen Sohn zu retten? Rot vom Weinen und Schreien um Hilfe? Sind die ausgebreiteten Arme eine Geste der Kapitulation? Immer wieder hat er versucht, die Hoffnung nicht aufzugeben. Jetzt kann er nicht mehr, hängt fest, hängt in der Luft. Damit steht er für alle Geschöpfe, die den Boden unter den Füßen verloren haben und sich nach Rettung sehnen. Für die Unsicheren, die nicht wissen, wem sie noch vertrauen oder an was sie noch glauben können. Für die vergeblich nach Orientierung Suchenden. Und auch für die, die sich ihres Glaubens gewiss sind und deren Glaube plötzlich durch eine Grenzerfahrung ins Wanken gerät.
Jesus kommt genau zum richtigen Zeitpunkt zu dem Vater und greift ein. Abruptes Ende einer aufregenden Geschichte.
Dieser Aufschrei des Vaters ist ein erster Schritt des Vertrauens. Wie wunderbar, dass Jesus das nicht zu wenig ist!
Gleichzeitig bringt der Vater auf den Punkt, was ein Leben in der Nachfolge Jesu ausmacht. Eine Spannung, die mich nicht zerreißen muss, weil Jesus sich ganz in meine Lage versetzt und sie mit mir aushält. So wird die rote Figur zu Christus, der mich mit ausgebreiteten Armen empfängt. Durch sein Leiden und Sterben zerreißt Jesus den Vorhang zum Allerheiligsten, fällt die Mauer, die uns Menschen von Gott trennt. Angedeutet durch die dunkelblauen Fasern am Rand des Ausschnitts. Große Energie strahlt von Jesus Christus aus. Er stellt sich in den Riss, macht den Weg frei. Er eröffnet einen weiten Raum, und schiebt kraftvoll Mauern der Angst und Sorge weg, die mir und meinem Glauben die Luft zum Atmen nehmen.
Jesus sieht und erträgt meine Unsicherheit, wenn mein Glaube angesichts schwieriger Herausforderungen versagt. So begegnet und antwortet Jesus auch seinen von sich selber enttäuschten Jüngern: „Diese Art kann durch nichts ausfahren als durch Beten.“ (Markus 9, 29)
Intuitiv setzt der Vater die sprichwörtliche Einsicht: „Not lehrt beten“ um und ruft:
Dieses Bekenntnis ist zugleich ein Hilfeschrei, in dem er nicht nur seinen Sohn, sondern sein ganzes Leben Jesus anvertraut. Es ist ein Gebet der Hingabe an Jesus, dem nichts unmöglich ist. So können die Zacken in der Grafik auch dafür stehen, dass er diesen Sprung des Glaubens wagt im Vertrauen darauf, dass Jesus ihn auffängt. – Wenn das kein Glaube ist! Ein Glaube, der seine Kraft aber nie aus sich selber bezieht. Der nur lebendig bleiben und wachsen kann, wenn er in Jesus verwurzelt ist.
Und doch gibt es immer wieder Zeiten, in denen ich Jesu Nähe, seine Kraft, sein konkretes Eingreifen vermisse. Zeiten, in denen mein Glaube wankt. Was hindert mich dann zu rufen:
Und es gibt Zeiten, in denen mich Jesus herausfordert, über mich selbst und meine Möglichkeiten hinauszuwachsen. Kaum zu glauben, was er mir zu- und anvertraut! Kaum zu glauben, wie seine Möglichkeiten meine Grenzen sprengen! Daran können ihn weder Kleinglaube noch Unglaube hindern.
Wochenplan für die Woche vom 30.12. – 05.01.2020
Montag 30.12. | 08:00 Uhr Miniclub
17:00 Uhr Tanzkreis |
Dienstag 31.12. | 17:00 Uhr Silvester-Gottesdienst mit Pfarrer Sticherling |
Mittwoch 01.01. |
15:00 Uhr Neujahrsandacht mit Kaffeetrinken im GZ Tersteegenstr. mit Pfarrer Sticherling gemeinsam mit der Gemeinde Gräfrath |
Donnerstag 02.01. |
08:00 Uhr Miniclub
16:00 Uhr Affenbande |
Freitag 03.01. |
08:00 Uhr Miniclub
09:00 Uhr Dienstbesprechung 11:00 Uhr Bridge 18:00 Uhr Jugendcafe 19:30 Uhr Unisono |
Samstag 04.01. |
|
Sonntag 05.01. |
10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sticherling; anschliessend wieder Ketzberger KirchenKüche. Anmeldung bis spätestens 02.01.2020 bei Heike Weck Tel. 590165 oder per E-Mail: heikeweck@onlinehome.de |
Wochenspruch: “ Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. “ Johannes 1, 14
Foto: Nicola Henkel
Je mehr Freude wir anderen Menschen machen, desto mehr Freude kehrt ins eigene Herz zurück.
Ein frohes und gesegnetes Weihnachtesfest wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie! Kommen Sie gut ins Neue Jahr 2020!
Im Namen des Presbyteriums
Nicola Henkel (kommissarische Vorsitzende)
Foto: Nicola Henkel
Heiligabend, Dienstag 24.12. 15.00 Uhr: Der Familiengottesdienst I mit Pfarrer Stephan Sticherling richtet sich in erster Linie an Kinder im Kindergartenalter und ihre Familien. Unterstützt von einfachen Liedern und Gebeten wird den Kleinen hier in kindgerechter Form die Weihnachtsbotschaft vermittelt. Große und kleine Menschen sollen so ihren eigenen Weg zur Krippe und zum Weihnachtsgeschehen finden.
Heiligabend, Dienstag 24.12. 16.30 Uhr: Der Familiengottesdienst II mit Pfarrer Stephan Sticherling ist gedacht für Familien mit Kindern ab dem Grundschulalter. Durch schöne Lieder, einfache Gebete und ein besonderes Spiel soll hier für Klein und Groß die Weihnachtsbotschaft erfahrbar und erlebbar werden.
Heiligabend, Dienstag 24.12. 18.00 Uhr: Die Christvesper mit Pfarrer Stephan Sticherling wird durch ihren gewohnt besinnlichen und stimmungsvollen Charakter geprägt sein. Besinnliche Texte, eine „normale“ Predigt und die Lieder eines Chores (aus Mitgliedern der Chöre Unisono, Young Voices und Soulteens) richten sich vor allem an die Jugendlichen und Erwachsenen unter uns.
Heiligabend, Dienstag 24.12. 23.00 Uhr: Die Christmette mit dem Bläserensemble Pustekuchen und Superintendentin Ilka Werner ist ein ruhiger meditativer Gottesdienst zum Abschluss eines oft turbulenten Tages. Die Stimmung mitten in der Nacht soll einladen, Weihnachten noch einmal ganz intensiv zu erleben und dem nachzuspüren.
Mittwoch 25.12. 10.30 Uhr: Den Singe-Gottesdienst am 1. Weihnachtstag feiern wir mit Prädikantin Monika Ruhnau schon seit einigen Jahren zusammen mit der Gräfrather Gemeinde in unserer Kirche. Weihnachten ist viel zu kurz, um die vielen schönen Weihnachtslieder zu singen. Dieser Gottesdienst ist aber nicht nur für stimmgewaltige Sänger und Sängerinnen gedacht: Gott lädt uns an seinen Tisch ein.
Donnerstag, 26.12. 10.30 Uhr in Gräfrath: Beim Gottesdienst am 2. Feiertag mit Pfarrer Schorsch sind dann die Ketzberger Gemeindeglieder zu Gast in der Gräfrather Kirche am Markt, denn auch diesen letzten Weihnachtsgottesdienst feiern wir gemeinsam.
Foto: Sigrid Henkel
Wochenplan für die Woche vom 23.12. – 29.12.2019
Montag 23.12. | 08:00 Uhr Miniclub
17:00 Uhr Tanzkreis |
Dienstag 24.12. |
15:00 Uhr Familiengottesdienst I, Pfarrer Sticherling; … richtet sich in erster Linie an Kinder im Kinder- gartenalter und ihre Familien. Unterstützt von ein- fachen Liedern und Gebeten wird den Kleinen hier in kindgerechter Form die Weihnachtsbotschaft vermit- telt. Große und kleine Menschen sollen so ihren eigenen Weg zur Krippe und zum Weihnachts- geschehen finden. 16:30 Uhr Familiengottesdienst II, Pfarrer Sticherling; … ist gedacht für Familien mit Kindern ab dem Grund- schulalter. Durch schöne Lieder, einfache Gebete und ein besonderes Spiel soll hier für Klein und Groß die Weihnachtsbotschaft erfahrbar und erlebbar werden. 18:00 Uhr Christvesper, Pfarrer Sticherling; … wird durch ihren gewohnt besinnlichen und stim- mungsvollen Charakter geprägt sein. Besinnliche Texte, eine „normale“ Predigt und die Lieder eines Chores (aus Mitgliedern der Chöre Unisono, Young Voices und Soulteens) richten sich vor allem an die Jugendlichen und Erwachsenen unter uns. 23:00 Uhr Christmette, Superindententin Dr. Werner mit dem Bläserensemble Pustekuchen; … ist ein ruhiger meditativer Gottesdienst zum Ab- schluss eines oft turbulenten Tages. Die Stimmung mitten in der Nacht soll einladen, Weihnachten noch einmal ganz intensiv zu erleben und dem nachzuspüren. |
Mittwoch 25.12. |
10:30 Uhr Singegottesdienst, Prädikantin Monika Ruhnau; zusammen mit Gräfrath in Ketzberg |
Donnerstag 26.12. |
10:30 Uhr Gottesdienst zusammen mit Gräfrath in Gräfrath; Pfarrer Schorsch |
Freitag 27.12. |
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Samstag 28.12. |
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Sonntag 29.12. |
10:30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Sticherling. |
Wochenspruch: „ Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe!“ Philipper 4, 4.5b
Im Besetzungsverfahren der Pfarrstelle sind wir einen Schritt weiter:
Herzliche Einladung zu den Probegottesdiensten am 02. und 04. Advent!
Lernen Sie unsere beiden Kandidaten für die Pfarrstelle in einem von Ihnen gestalteten adventlichen Gottesdienst mit Abendmahl kennen.
Im Anschluß besteht die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch beim Kirchkaffee.
Vorraussichtlich findet – nach erfolgter Erteilung von Konfirmandenunterricht durch die Bewerber – der Wahlgottesdienst am 05. Februar ab 19 Uhr statt.
Heiligabend, Dienstag 24.12. 15.00 Uhr: Der Familiengottesdienst I mit Pfarrer Stephan Sticherling richtet sich in erster Linie an Kinder im Kindergartenalter und ihre Familien. Unterstützt von einfachen Liedern und Gebeten wird den Kleinen hier in kindgerechter Form die Weihnachtsbotschaft vermittelt. Große und kleine Menschen sollen so ihren eigenen Weg zur Krippe und zum Weihnachtsgeschehen finden.
Heiligabend, Dienstag 24.12. 16.30 Uhr: Der Familiengottesdienst II mit Pfarrer Stephan Sticherling ist gedacht für Familien mit Kindern ab dem Grundschulalter. Durch schöne Lieder, einfache Gebete und ein besonderes Spiel soll hier für Klein und Groß die Weihnachtsbotschaft erfahrbar und erlebbar werden.
Heiligabend, Dienstag 24.12. 18.00 Uhr: Die Christvesper mit Pfarrer Stephan Sticherling wird durch ihren gewohnt besinnlichen und stimmungsvollen Charakter geprägt sein. Besinnliche Texte, eine „normale“ Predigt und die Lieder eines Chores (aus Mitgliedern der Chöre Unisono, Young Voices und Soulteens) richten sich vor allem an die Jugendlichen und Erwachsenen unter uns.
Heiligabend, Dienstag 24.12. 23.00 Uhr: Die Christmette mit dem Bläserensemble Pustekuchen und Superintendentin Ilka Werner ist ein ruhiger meditativer Gottesdienst zum Abschluss eines oft turbulenten Tages. Die Stimmung mitten in der Nacht soll einladen, Weihnachten noch einmal ganz intensiv zu erleben und dem nachzuspüren.
Mittwoch 25.12. 10.30 Uhr: Den Singe-Gottesdienst am 1. Weihnachtstag feiern wir mit Prädikantin Monika Ruhnau schon seit einigen Jahren zusammen mit der Gräfrather Gemeinde in unserer Kirche. Weihnachten ist viel zu kurz, um die vielen schönen Weihnachtslieder zu singen. Dieser Gottesdienst ist aber nicht nur für stimmgewaltige Sänger und Sängerinnen gedacht: Gott lädt uns an seinen Tisch ein.
Donnerstag, 26.12. 10.30 Uhr in Gräfrath: Beim Gottesdienst am 2. Feiertag mit Pfarrer Schorsch sind dann die Ketzberger Gemeindeglieder zu Gast in der Gräfrather Kirche am Markt, denn auch diesen letzten Weihnachtsgottesdienst feiern wir gemeinsam.
Wochenplan für die Woche vom 16.12. – 22.12.2019
Montag 16.12. | 08:00 Uhr Miniclub
17:00 Uhr Tanzkreis |
Dienstag 17.12. | 08:00 Uhr Miniclub
09:30 Uhr Seniorengymnastik 15:00 Uhr Konfi-Unterricht 19:00 Uhr 10 Minuten biblische Geschichten / 7 Minuten Schweigen / Elia-Segen im Gemeindezentrum |
Mittwoch 18.12. |
08:00 Uhr Miniclub
09:00 Uhr Frühstück 16:00 Uhr Soulkids 17:00 Uhr Soulteens 18:45 Uhr Young Voices |
Donnerstag 19.12. |
08:00 Uhr Miniclub
16:00 Uhr Affenbande |
Freitag 20.12. |
08:00 Uhr Miniclub
09:00 Uhr Dienstbesprechung 11:00 Uhr Bridge 18:00 Uhr Jugendcafe 19:30 Uhr Unisono |
Samstag 21.12. |
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Sonntag 22.12. |
10:30 Uhr adventlicher Gottesdienst mit Probepredigt und Abendmahl. Machen Sie sich selbst einen Eindruck von einem weiteren Pfarrstellenbewerber.
Im Anschluß an den Gottesdienst besteht beim Kirchenkaffee die Möglichkeit mit dem Kandidaten ins Gespräch zu kommen. |
Wochenspruch: „Bereitet dem HERRN den Weg; denn siehe, der HERR kommt gewaltig.“ Jesaja 40, 3.10