Wochenplan vom 06.01. bis 12.01.2020

Wochenplan für die Woche vom 06.01. – 12.01.2020

Montag 06.01. 08:00 Uhr Miniclub

17:00 Uhr Tanzkreis

Dienstag 07.01. 08:00 Uhr Miniclub

09:30 Uhr Seniorengymnastik

15:00 Uhr Konfi-Unterricht, Probe-Katechese Pfarrer Bleckmann zum „Vater Unser“

18:00 Uhr Besuchsdienstkreis

19:00 Uhr 10 Minuten biblische Geschichten / 7 Minuten Schweigen / Elia-Segen im Gemeindezentrum

Mittwoch
08.01.
08:00 Uhr Miniclub

09:00 Uhr Frühstück

16:00 Uhr Bastelkreis

16:00 Uhr Soulkids

17:00 Uhr Soulteens

18:45 Uhr Young Voices

19:00 Uhr Presbyteriumssitzung

Donnerstag
09.01.
08:00 Uhr Miniclub

15:00 Uhr Frauenhilfe,  Mitglieder-Versammlung Frauenhilfe (Rückblick/Vorschau/Jahreslosung)

16:00 Uhr Affenbande

Freitag
10.01.
08:00 Uhr Miniclub

09:00 Uhr Dienstbesprechung

11:00 Uhr Bridge

18:00 Uhr Jugendcafe

19:30 Uhr Unisono

Samstag
11.01.
Sonntag
12.01.
10:30 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Sticherling.

Wochenspruch: „Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ Johannes 1, 14 b

Neue Jahreslosung für 2020

Verlag am Birnbach – Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen

Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Markus 9,24

Auslegung der Jahreslosung 2020:

Angespannt sitze ich im Wartezimmer eines Arztes und hoffe auf ein gutes Ergebnis der anstehenden Untersuchung. Ich habe Angst, fühle mich hilflos. Viele Menschen aus meinem Bekanntenkreis mussten sich schon schweren Diagnosen stellen – warum sollte ich ausgenommen sein?

„Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“

Genau das spielt sich gerade in mir ab: „Ich glaube!“ – Ja, ich weiß mich in Gottes Hand. Ja, ER meint es gut mit mir. Ja, IHM ist nichts unmöglich!
Gleichzeitig rumoren in mir Gedanken wie: Kümmert Gott mein kleines Leben überhaupt? Warum bin ich nur so unruhig und besorgt? Wo bleibt mein Gottvertrauen? Wenn es darauf ankommt, verliere ich den Boden unter den Füßen. Dabei habe ich doch schon so oft Gottes Nähe und Hilfe erlebt …

So erging es bereits den Menschen, die mit Jesus unterwegs waren. Unglaubliches hatten sie mit ihm erlebt: Wie er lebensbedrohliche Wogen glättete, Stürme stillte, Tausende speiste und Kranke heilte. Doch oft machte sich schon bei der nächsten Herausforderung große Hilfslosigkeit breit, so dass Jesus sie fragte: „Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?“ (Markus 4, 40)

Genau das passiert wieder einmal. Ein Vater bringt seinen schwer kranken Sohn zu ihnen. Die Situation eskaliert, als sich auch noch Schriftgelehrte einmischen. Wie so oft gesellt sich zur Hilflosigkeit die Aggression. Einer fehlt. Jesus, der plötzlich dazu kommt und in die aufgebrachte Runde hinein fragt: „Was streitet ihr mit ihnen?“ Da platzt alles aus dem Vater heraus, die Angst um seinen Sohn, die Enttäuschung über die Ratlosigkeit der Jünger: „Und du selber warst nicht da – nur deine Jünger und die konnten uns nicht helfen!“ Jesus reagiert nahezu ungehalten: „O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir!“ – und handelt. In Jesus Gegenwart bäumt sich noch einmal die lebensfeindliche widergöttliche Macht in dem Kranken auf. Der Vater setzt alles auf eine Karte und schreit verzweifelt: „Wenn du aber etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns!“ Eine bewegende Szene. Ein grundehrlicher Mann, dieser Vater! So eine schlimme Krankheit kann eine komplette Glaubensexistenz erschüttern. Trotzdem mutet er sein Anliegen und seinen „Unglauben“ Jesus zu und fleht ihn um sofortige Hilfe an. Jesus schont ihn nicht und erwischt ihn an seiner Schwachstelle: „Du sagst: Wenn du kannst! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“ Da brüllt der Vater verzweifelt:

Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Ein Hilfeschrei aus der Tiefe: „Ich glaube – wäre ich denn sonst zu dir gekommen? Ich kann es nicht ergründen, was das bedeutet, und was du von mir erwartest. Über letzte Konsequenzen dieses Versprechens bin ich mir nicht im Klaren. Und ich kann dir auch nicht beweisen, dass ich „richtig“ innig genug glaube …“ So folgt auf sein Versprechen die Bitte: „… hilf meinem Unglauben!“ Der Vater erkennt, dass nicht nur sein Sohn der Hilfe und der Heilung bedarf, sondern auch er selber, sein Glaube.

Ist die rote Figur in der Grafik der Künstlerin Stefanie Bahlinger dieser Vater, rot vor Anstrengung, seinen Sohn zu retten? Rot vom Weinen und Schreien um Hilfe? Sind die ausgebreiteten Arme eine Geste der Kapitulation? Immer wieder hat er versucht, die Hoffnung nicht aufzugeben. Jetzt kann er nicht mehr, hängt fest, hängt in der Luft. Damit steht er für alle Geschöpfe, die den Boden unter den Füßen verloren haben und sich nach Rettung sehnen. Für die Unsicheren, die nicht wissen, wem sie noch vertrauen oder an was sie noch glauben können. Für die vergeblich nach Orientierung Suchenden. Und auch für die, die sich ihres Glaubens gewiss sind und deren Glaube plötzlich durch eine Grenzerfahrung ins Wanken gerät.

Jesus kommt genau zum richtigen Zeitpunkt zu dem Vater und greift ein. Abruptes Ende einer aufregenden Geschichte.

Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Dieser Aufschrei des Vaters ist ein erster Schritt des Vertrauens. Wie wunderbar, dass Jesus das nicht zu wenig ist!

Gleichzeitig bringt der Vater auf den Punkt, was ein Leben in der Nachfolge Jesu ausmacht. Eine Spannung, die mich nicht zerreißen muss, weil Jesus sich ganz in meine Lage versetzt und sie mit mir aushält. So wird die rote Figur zu Christus, der mich mit ausgebreiteten Armen empfängt. Durch sein Leiden und Sterben zerreißt Jesus den Vorhang zum Allerheiligsten, fällt die Mauer, die uns Menschen von Gott trennt. Angedeutet durch die dunkelblauen Fasern am Rand des Ausschnitts. Große Energie strahlt von Jesus Christus aus. Er stellt sich in den Riss, macht den Weg frei. Er eröffnet einen weiten Raum, und schiebt kraftvoll Mauern der Angst und Sorge weg, die mir und meinem Glauben die Luft zum Atmen nehmen.

Jesus sieht und erträgt meine Unsicherheit, wenn mein Glaube angesichts schwieriger Herausforderungen versagt. So begegnet und antwortet Jesus auch seinen von sich selber enttäuschten Jüngern: „Diese Art kann durch nichts ausfahren als durch Beten.“ (Markus 9, 29)
Intuitiv setzt der Vater die sprichwörtliche Einsicht: „Not lehrt beten“ um und ruft:

Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Dieses Bekenntnis ist zugleich ein Hilfeschrei, in dem er nicht nur seinen Sohn, sondern sein ganzes Leben Jesus anvertraut. Es ist ein Gebet der Hingabe an Jesus, dem nichts unmöglich ist. So können die Zacken in der Grafik auch dafür stehen, dass er diesen Sprung des Glaubens wagt im Vertrauen darauf, dass Jesus ihn auffängt. – Wenn das kein Glaube ist! Ein Glaube, der seine Kraft aber nie aus sich selber bezieht. Der nur lebendig bleiben und wachsen kann, wenn er in Jesus verwurzelt ist.

Und doch gibt es immer wieder Zeiten, in denen ich Jesu Nähe, seine Kraft, sein konkretes Eingreifen vermisse. Zeiten, in denen mein Glaube wankt. Was hindert mich dann zu rufen:

Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Und es gibt Zeiten, in denen mich Jesus herausfordert, über mich selbst und meine Möglichkeiten hinauszuwachsen. Kaum zu glauben, was er mir zu- und anvertraut! Kaum zu glauben, wie seine Möglichkeiten meine Grenzen sprengen! Daran können ihn weder Kleinglaube noch Unglaube hindern.


Motiv: Stefanie Bahlinger
Auslegungstext: Renate Karnstein
Verlag: www.verlagambirnbach.de

 

 

 

Wochenplan vom 30.12. bis 05.01.2020

Wochenplan für die Woche vom 30.12. – 05.01.2020

Montag 30.12. 08:00 Uhr Miniclub

17:00 Uhr Tanzkreis

Dienstag 31.12. 17:00 Uhr Silvester-Gottesdienst mit Pfarrer Sticherling
Mittwoch
01.01.
15:00 Uhr Neujahrsandacht mit Kaffeetrinken im GZ Tersteegenstr. mit Pfarrer Sticherling gemeinsam mit der Gemeinde Gräfrath
Donnerstag
02.01.
08:00 Uhr Miniclub

16:00 Uhr Affenbande

Freitag
03.01.
08:00 Uhr Miniclub

09:00 Uhr Dienstbesprechung

11:00 Uhr Bridge

18:00 Uhr Jugendcafe

19:30 Uhr Unisono

Samstag
04.01.
Sonntag
05.01.
10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Sticherling; anschliessend wieder Ketzberger KirchenKüche. Anmeldung bis spätestens 02.01.2020 bei Heike Weck Tel. 590165 oder per E-Mail: heikeweck@onlinehome.de

Wochenspruch: “ Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. “ Johannes 1, 14

Unsere Gottesdienste am Heiligabend und 1. + 2. Weihnachtstag

Foto: Nicola Henkel

 

Heiligabend, Dienstag 24.12. 15.00 Uhr: Der Familiengottesdienst I mit Pfarrer Stephan Sticherling richtet sich in erster Linie an Kinder im Kindergartenalter und ihre Familien. Unterstützt von einfachen Liedern und Gebeten wird den Kleinen hier in kindgerechter Form die Weihnachtsbotschaft vermittelt. Große und kleine Menschen sollen so ihren eigenen Weg zur Krippe und zum Weihnachtsgeschehen finden.

Heiligabend, Dienstag 24.12. 16.30 Uhr: Der Familiengottesdienst II mit Pfarrer Stephan Sticherling ist gedacht für Familien mit Kindern ab dem Grundschulalter. Durch schöne Lieder, einfache Gebete und ein besonderes Spiel soll hier für Klein und Groß die Weihnachtsbotschaft erfahrbar und erlebbar werden.

Heiligabend, Dienstag 24.12. 18.00 Uhr: Die Christvesper mit Pfarrer Stephan Sticherling wird durch ihren gewohnt besinnlichen und stimmungsvollen Charakter geprägt sein. Besinnliche Texte, eine „normale“ Predigt und die Lieder eines Chores (aus Mitgliedern der Chöre Unisono, Young Voices und Soulteens) richten sich vor allem an die Jugendlichen und Erwachsenen unter uns.

Heiligabend, Dienstag 24.12. 23.00 Uhr: Die Christmette mit dem Bläserensemble Pustekuchen und Superintendentin Ilka Werner ist ein ruhiger meditativer Gottesdienst zum Abschluss eines oft turbulenten Tages. Die Stimmung mitten in der Nacht soll einladen, Weihnachten noch einmal ganz intensiv zu erleben und dem nachzuspüren.

Mittwoch 25.12. 10.30 Uhr: Den Singe-Gottesdienst am 1. Weihnachtstag feiern wir mit Prädikantin Monika Ruhnau schon seit einigen Jahren zusammen mit der Gräfrather Gemeinde in unserer Kirche. Weihnachten ist viel zu kurz, um die vielen schönen Weihnachtslieder zu singen. Dieser Gottesdienst ist aber nicht nur für stimmgewaltige Sänger und Sängerinnen gedacht: Gott lädt uns an seinen Tisch ein.

Donnerstag, 26.12. 10.30 Uhr in Gräfrath: Beim Gottesdienst am 2. Feiertag mit Pfarrer Schorsch sind dann die Ketzberger Gemeindeglieder zu Gast in der Gräfrather Kirche am Markt, denn auch diesen letzten Weihnachtsgottesdienst feiern wir gemeinsam.

Foto: Sigrid Henkel

Wochenplan vom 23.12. bis 29.12.2019

Wochenplan für die Woche vom 23.12. – 29.12.2019 

Montag 23.12. 08:00 Uhr Miniclub

17:00 Uhr Tanzkreis

Dienstag 24.12.

15:00 Uhr Familiengottesdienst I, Pfarrer Sticherling; … richtet sich in erster Linie an Kinder im Kinder- gartenalter und ihre Familien. Unterstützt von ein- fachen Liedern und Gebeten wird den Kleinen hier in kindgerechter Form die Weihnachtsbotschaft vermit- telt. Große und kleine Menschen sollen so ihren eigenen Weg zur Krippe und zum Weihnachts- geschehen finden.

16:30 Uhr Familiengottesdienst II, Pfarrer Sticherling; … ist gedacht für Familien mit Kindern ab dem Grund- schulalter. Durch schöne Lieder, einfache Gebete und ein besonderes Spiel soll hier für Klein und Groß die Weihnachtsbotschaft erfahrbar und erlebbar werden.

18:00 Uhr Christvesper, Pfarrer Sticherling; … wird durch ihren gewohnt besinnlichen und stim- mungsvollen Charakter geprägt sein. Besinnliche Texte, eine „normale“ Predigt und die Lieder eines Chores (aus Mitgliedern der Chöre Unisono, Young Voices und Soulteens) richten sich vor allem an die Jugendlichen und Erwachsenen unter uns.

23:00 Uhr Christmette, Superindententin Dr. Werner mit dem Bläserensemble Pustekuchen; … ist ein ruhiger meditativer Gottesdienst zum Ab- schluss eines oft turbulenten Tages. Die Stimmung mitten in der Nacht soll einladen, Weihnachten noch einmal ganz intensiv zu erleben und dem nachzuspüren.

Mittwoch
25.12.
10:30 Uhr Singegottesdienst, Prädikantin Monika Ruhnau; zusammen mit Gräfrath in Ketzberg
Donnerstag
26.12.
10:30 Uhr Gottesdienst zusammen mit Gräfrath in Gräfrath; Pfarrer Schorsch
Freitag
27.12.
Samstag
28.12.
Sonntag
29.12.
10:30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Sticherling.

Wochenspruch: „ Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe!“ Philipper 4, 4.5b

Probegottesdienste am 02. und 04. Advent

Im Besetzungsverfahren der Pfarrstelle sind wir einen Schritt weiter:

Herzliche Einladung zu den Probegottesdiensten am 02. und 04. Advent!

Lernen Sie unsere beiden Kandidaten für die Pfarrstelle in einem von Ihnen gestalteten adventlichen Gottesdienst mit Abendmahl kennen.

Im Anschluß besteht die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch beim Kirchkaffee.

Vorraussichtlich findet – nach erfolgter Erteilung von Konfirmandenunterricht durch die Bewerber – der Wahlgottesdienst am 05. Februar ab 19 Uhr statt.

Unsere Gottesdienste am Heiligabend und 1. + 2. Weihnachtstag

Heiligabend, Dienstag 24.12. 15.00 Uhr: Der Familiengottesdienst I mit Pfarrer Stephan Sticherling richtet sich in erster Linie an Kinder im Kindergartenalter und ihre Familien. Unterstützt von einfachen Liedern und Gebeten wird den Kleinen hier in kindgerechter Form die Weihnachtsbotschaft vermittelt. Große und kleine Menschen sollen so ihren eigenen Weg zur Krippe und zum Weihnachtsgeschehen finden.

Heiligabend, Dienstag 24.12. 16.30 Uhr: Der Familiengottesdienst II mit Pfarrer Stephan Sticherling ist gedacht für Familien mit Kindern ab dem Grundschulalter. Durch schöne Lieder, einfache Gebete und ein besonderes Spiel soll hier für Klein und Groß die Weihnachtsbotschaft erfahrbar und erlebbar werden.

Heiligabend, Dienstag 24.12. 18.00 Uhr: Die Christvesper mit Pfarrer Stephan Sticherling wird durch ihren gewohnt besinnlichen und stimmungsvollen Charakter geprägt sein. Besinnliche Texte, eine „normale“ Predigt und die Lieder eines Chores (aus Mitgliedern der Chöre Unisono, Young Voices und Soulteens) richten sich vor allem an die Jugendlichen und Erwachsenen unter uns.

Heiligabend, Dienstag 24.12. 23.00 Uhr: Die Christmette mit dem Bläserensemble Pustekuchen und Superintendentin Ilka Werner ist ein ruhiger meditativer Gottesdienst zum Abschluss eines oft turbulenten Tages. Die Stimmung mitten in der Nacht soll einladen, Weihnachten noch einmal ganz intensiv zu erleben und dem nachzuspüren.

Mittwoch 25.12. 10.30 Uhr: Den Singe-Gottesdienst am 1. Weihnachtstag feiern wir mit Prädikantin Monika Ruhnau schon seit einigen Jahren zusammen mit der Gräfrather Gemeinde in unserer Kirche. Weihnachten ist viel zu kurz, um die vielen schönen Weihnachtslieder zu singen. Dieser Gottesdienst ist aber nicht nur für stimmgewaltige Sänger und Sängerinnen gedacht: Gott lädt uns an seinen Tisch ein.

Donnerstag, 26.12. 10.30 Uhr in Gräfrath: Beim Gottesdienst am 2. Feiertag mit Pfarrer Schorsch sind dann die Ketzberger Gemeindeglieder zu Gast in der Gräfrather Kirche am Markt, denn auch diesen letzten Weihnachtsgottesdienst feiern wir gemeinsam.

Wochenplan vom 16.12. bis 22.12.2019

Wochenplan für die Woche vom 16.12. – 22.12.2019 

Montag 16.12. 08:00 Uhr Miniclub

17:00 Uhr Tanzkreis

Dienstag 17.12. 08:00 Uhr Miniclub

09:30 Uhr Seniorengymnastik

15:00 Uhr Konfi-Unterricht

19:00 Uhr 10 Minuten biblische Geschichten / 7 Minuten Schweigen / Elia-Segen im Gemeindezentrum

Mittwoch
18.12.
08:00 Uhr Miniclub

09:00 Uhr Frühstück

16:00 Uhr Soulkids

17:00 Uhr Soulteens

18:45 Uhr Young Voices

Donnerstag
19.12.
08:00 Uhr Miniclub

16:00 Uhr Affenbande

Freitag
20.12.
08:00 Uhr Miniclub

09:00 Uhr Dienstbesprechung

11:00 Uhr Bridge

18:00 Uhr Jugendcafe

19:30 Uhr Unisono

Samstag
21.12.
Sonntag
22.12.
10:30 Uhr adventlicher Gottesdienst mit Probepredigt und Abendmahl. Machen Sie sich selbst einen Eindruck von einem weiteren Pfarrstellenbewerber.

Im Anschluß an den Gottesdienst besteht beim Kirchenkaffee die Möglichkeit mit dem Kandidaten ins Gespräch zu kommen.

Wochenspruch: „Bereitet dem HERRN den Weg; denn siehe, der HERR kommt gewaltig.“  Jesaja 40, 3.10